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Das Nein zur radikalen SVP-Verkehrsinitiative ist ein Ja für eine stadtverträgliche Mobilität

15. November 2015
Philippe Koch
Philippe Koch

Die Luzerner Stimmberechtigten haben heute ein deutliches Zeichen gesetzt: Mit dem Nein zur radikalen SVP-Verkehrsinitiative sagen sie gleichzeitig Ja zu einer lebenswerten Stadt und einer stadtverträglichen Mobilität. Das Komitee „Verkehrsinfarkt Nein“ ist erfreut über dieses Ergebnis. Die Bürgerinnen und Bürger unterstützen den Weg, den die Stadt Luzern seit 2010 und der Zustimmung zum „Reglement für eine nachhaltige städtische Mobilität“ eingeschlagen hat und sagen damit Ja zur Kontinuität.

Im Stadtverkehr sind diejenigen Verkehrsmittel zu fördern, die am wenigsten Emissionen verursachen und den immer knapper werdenden Platz effizient nutzen. Mit dieser vernünftigen und nachvollziehbaren Priorisierung kann das Wachstum im Strassenverkehr gehemmt und öffentlicher Raum für andere Nutzungen gewonnen werden, ohne die Mobilität für die LuzernerInnen einzuschränken.

Das Nein in der Stadt Luzern zur unsinnigen SVP-Verkehrsinitiative ist zudem auch ein Zeichen für  die anderen Städte, in denen die Städte-Initiative zur Abstimmung gekommen ist. Denn es zeigt sich einmal mehr, dass sich die StadtbewohnerInnen eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Verkehrspolitik wünschen. Das Abstimmungsergebnis ist ein positives Signal für all jene PolitikerInnen, die sich mutig und bestimmt für eine zukunftstaugliche Stadtmobilität engagieren.

Mitglieder des Komitees «Verkehrsinfarkt Nein»: umverkehR, VCS Luzern, Pro Velo Luzern, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, Pro Bahn, GLP Stadt Luzern, SP Stadt Luzern, Grüne Stadt Luzern.

Weitere Informationen:

Karin Hess, 077 433 93 63, luzern@umverkehr.ch

www.verkehrsinfarkt-nein.ch / info@verkehrsinfarkt-nein.ch

mm_komitee_luzern_151115.pdf

518.78 KB
Luzern
Städte-Initiative
Abstimmung

News Luzern

Städte-Initiative Luzern: Endlich durchstarten

4. Dezember 2012

Seit drei Monaten ist Stadtrat Adrian Borgula als Vorsteher der Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Adrian Borgula heute Morgen ein «Starter-Kit» und einen Massnahmenkatalog zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags wünscht sich umverkehR von Adrian Borgula ein forscheres Vorgehen. Zwei Jahre nach der Abstimmung hat die Regierung noch immer keine konkreten Massnahmen entwickelt, wie das Wachstum des Autoverkehrs gestoppt werden soll.

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Seetalplatz vergolden? Nein!

5. Juni 2012

Mit der Vergoldung von Leitplanken am Seetalplatz in Luzern hat umverkehR auf die immensen Kosten des geplanten Umbauprojekts aufmerksam gemacht. Mit rund 190 Millionen Franken ist dieses viel zu teuer. Das Luxusprojekt bringt zudem 30 Prozent mehr Autoverkehr und untergräbt damit ganz klar die Charta für eine nachhaltige Mobilität. Die Stimmbevölkerung des Kantons Luzern wird am 17. Juni 2012 an der Urne über die Neugestaltung des Seetalplatzes entscheiden.

Weitere Infos zur Verkehrspolitik in Luzern finden Sie auf der Seite zur Städte-Initiative Luzern.

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Seetalplatz vergolden? Nein!

5. Juni 2012

Die Stimmbevölkerung des Kantons Luzern wird am 17. Juni über die Neugestaltung des Seetalplatzes in Luzern befinden. Mit der Vergoldung von Leitplanken am Seetalplatz hat umverkehR heute auf die immensen Kosten des Umbauprojekts aufmerksam gemacht. Mit rund 190 Millionen ist dieses viel zu teuer. Das Luxusprojekt bringt zudem 30 Prozent mehr Autoverkehr und untergräbt damit ganz klar die Charta für eine nachhaltige Mobilität.
 

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Seetalplatz: Verkehrsflut für Luzern

19. März 2012

Die gegenwärtige Situation am Seetalplatz ist unerfreulich, darin sind sich alle einig. Die vom Regierungsrat vorgeschlagene Ausbauvariante des Seetalplatzes ermöglicht allerdings eine Zunahme des motorisierten Individualverkehrs um bis zu 30 Prozent. Die Umweltorganisation umverkehR hat heute mit einer Aktion vor dem Kantonsrat protestiert, weil die Seetalplatz-Vorlage die Umsetzung des Reglements für eine nachhaltige städtische Mobilität torpediert und Luzern von einer Verkehrswelle überflutet zu werden droht.

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Über umverkehR

umverkehR ist eine verkehrspolitische Umweltorganisation und parteipolitisch unabhängig. Wir setzen uns für eine ökologische, sozialverträgliche und zukunftsweisende Mobilität ein.

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+41 44 242 72 76

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www.umverkehR.ch

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