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Umstiige bitte – aber zügig

28. November 2012

Heute vor zwei Jahren hat die Basler Stimmbevölkerung den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative angenommen. umverkehR freut sich, dass der Kanton Basel-Stadt die Sache anpackt und dafür mit Expertenteams zusammenarbeitet. Die Ziele der Städte-Initiative sind aber nur schwer zu erreichen, wenn die Strassenkapazität weiter ausgebaut wird, wie dies die Regierung mit dem Gundelitunnel in Erwägung zieht. Dass eine markante Erhöhung des Anteils von ÖV, Fuss- und Veloverkehr durchaus möglich ist, zeigt die nationale Fachtagung «Von den Besten lernen» im April 2013. umverkehR lädt Regierungsrat Wessels und VertreterInnen des Bau- und Verkehrsdepartements an die Tagung ein.

Die Umweltorganisation umverkehR erinnert Herrn Wessels am zweiten Jahrestag der Annahme daran, dass ein Fünftel der vorgegebenen Zeit bereits verstrichen ist. Der Kanton Basel-Stadt hat mit der Lancierung des Studienauftrags «Stiig-um» ein positives Zeichen gesetzt. Drei Expertenteams sind daran, sich mit vorhandenen Massnahmen in der Verkehrspolitik auseinanderzusetzen und neue Ideen zu entwickeln, damit die 10-Prozent-Reduktion des motorisierten Individualverkehrs bis 2020 erreicht werden kann. umverkehR konnte Ende September 2012 zusammen mit weiteren Verkehrsorganisationen einen Massnahmenkatalog in den «Stiig-um»-Prozess einbringen. «Ein falscher Weg ist für umverkehR der Bau neuer Hochleistungsstrassen, wie es der Regierungsrat mit dem Gundelitunnel plant», sagt Sabine Gerber von der umverkehR-Regionalgruppe Basel. Neue Strassen führen immer zu Mehrverkehr, was nicht mit den Zielen der Städte-Initiative vereinbar ist. «Wichtiger wären eine rasche Realisierung von sicheren Velowegen mit klar getrennten Spuren auch an kritischen Stellen wie der Dreispitzkreuzung und die Reduktion der Autoparkplätze», betont Gerber.

umverkehR lädt Regierungsrat Wessels zudem ein, mit VertreterInnen des Bau- und Verkehrsdepartements an die nationale umverkehR-Tagung zu kommen, die im April 2013 in Bern stattfindet. Die Fachtagung «Von den Besten lernen» zeigt anhand von Best-Practice-Beispielen aus Amsterdam, Strassburg und Kopenhagen, mit welchen Ansätzen diese Städte den Autoverkehr reduziert haben. Nach den Inputs aus dem Ausland fokussiert die Tagung auf konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Schweiz. Sie soll unter anderem Städten wie Basel Ideen liefern, wie die Städte-Initiative umgesetzt werden kann.

Städte-Initiative
Basel

Mehr über die Städteinitiative

Velowege als Corona-Sofortmassnahme!

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Zurück in die Mottenkiste!- umverkehRen Nr. 125

19. März 2020

 

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Basel will umweltfreundlichen Verkehr

9. Februar 2020

Grosse Freude bei umverkehR. Die Stimmbevölkerung von Basel-Stadt lehnt beide Verkehrsinitiativen des Gewerbeverbands ab und nimmt den Gegenvorschlag der Regierung an

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1.1 Mia. verlochen? - Nein zum Rosengartentunnel!

27. Dezember 2019

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JA zum Gegenvorschlag

12. Dezember 2019

Regierung und Parlament lehnen die zwei rückständigen Auto-Initiativen des Gewerbeverbands ab und empfehlen einen vorbildlichen Gegenvorschlag zur Annahme. So soll bis 2050 der gesamte Verkehr auf den Basler Strassen umweltfreundlich abgewickelt werden. Als umweltfreundlich gelten Verkehrsmittel und Fortbewegungsarten, die insbesondere flächeneffizient, emissionsarm, klima- und ressourcenschonend sind. Damit hat der Gegenvorschlag sogar internationalen Vorbildcharakter.

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Nein zu «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer»

11. Dezember 2019

Die Verhältnisse in Basel sind eindeutig: rund zwei Drittel der Bevölkerung besitzt kein eigenes Auto. Der Motorisierungsgrad ist so tief, wie in keiner anderen Schweizer Stadt. Gleichzeitig ist der Veloanteil mit 17 Prozent im Vergleich mit den sechs grössten Deutschschweizer Städten am höchsten. Ausserdem leben über die Hälfte der Basler Haushalte ohne eigenes Auto. Trotzdem soll die Initiative «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» das Parkplatzangebot im öffentlichen Raum ausbauen.

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