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Das NEIN zum Autobahn-Ausbau ist in Reichweite

13. November 2024

Die letzten Umfragen zur bevorstehenden Abstimmung am 24. November 2024 zeigen einen klaren NEIN-Trend. Die Argumente gegen den masslosen Autobahn-Ausbau greifen immer besser; die Befürchtung, dass mehr Autobahnen auch mehr Verkehr bedeuten, wird von der Bevölkerung zunehmend geteilt.

Das mediale Interesse an der Abstimmungsvorlage um den Autobahn-Ausbau zeigt klar, wie wichtig diese Frage ist. Die Behörden machen die Ausbauprojekte jedoch zur finanziellen Blackbox und bleiben glaubwürdige Einschätzungen schuldig – bei den zu erwartenden Baukosten ebenso wie in Bezug auf die Folgen hinsichtlich des Benzinpreises. Der Ausbau würde überdies wertvolles Landwirtschaftsland vernichten und das Land verkehrspolitisch in die Sackgasse führen.

Die Allianz «NEIN zum masslosen Autobahn-Ausbau» setzt in den verbleibenden zehn Tagen alles daran, die Stimmenden zu überzeugen und zu mobilisieren. Die Allianz blickt zuversichtlich auf den 24. November: Jede Stimme zählt; ein klares Zeichen gegen den masslosen Autobahn-Ausbau ist greifbar.

Strassenbau

Mehr zum Thema Strassenbau

2. Gotthardröhre gefährdet Agglomerationsprojekte

8. Februar 2016

Alle, die sich in den Agglomerationen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln fortbewegen, also ÖV-PendlerInnen, VelofahrerInnen und FussgängerInnen, werden bei Annahme der 2. Gotthardröhre das Nachsehen haben. Denn das im Gotthard verbaute Geld – 3 Milliarden Franken für den motorisierten Strassenverkehr – wird für Projekte im Agglomerationsverkehr fehlen.

Die Abstimmung zur 2. Gotthardröhre naht. Die Sicherheit und das vermeintlich abgeschnittene Tessin stehen in der Diskussion im Vordergrund. Auch die Verschwendung von 3 Milliarden Franken wurde bereits thematisiert.
Kaum jemand spricht jedoch über die Agglomerationsprogramme, deren Umsetzung wegen den fehlenden 3 Milliarden gefährdet wird. Bereits jetzt fehlt Geld für baufähige Projekte in den Agglomerationen, sei es für den ÖV, den Velo- oder den Fussverkehr. Jede zusätzliche Milliarde, die in den Tunnelbau am Gotthard investiert wird, fehlt für die Finanzierung von Projekten in den Agglomerationen. Ein Ja zur zweiten Röhre trifft damit jeden oder jede – auch die Städterinnen und Städter und die Bevölkerung in den Agglomerationen.
Warum betrifft es die Agglomerationen?

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Nein zum NAF

19. Juni 2014

umverkehR lehnt die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) in der geplanten Form ab. Der NAF ist zu stark auf den Ausbau von Strasseninfrastrukturen ausgerichtet. Besonders in Agglomerationen ist der Strassenausbau kontraproduktiv, da dieser nur Mehrverkehr schafft, ohne die Mobilität zu fördern.

 

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Strassenbaumoratorium in Agglomerationen

16. Juni 2014

Der Nationalrat behandelt heute den Agglomerationsverkehr. Solange der grundlegende Konflikt zwischen den Zielen des Agglomerationsprogramms (2. Generation) einerseits und der Engpassbeseitigung im Nationalstrassennetz andererseits nicht thematisiert wird, lassen sich die Verkehrsprobleme in der Agglomeration aber nicht lösen.

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Geld aus dem Fenster werfen? Nein zu Avanti!

17. Januar 2004

Unter dem gemeinsamen Motto «Geld aus dem Fenster werfen» fanden in acht Schweizer Städten Aktionen gegen die Avanti-Vorlage statt. In Zürich verzierte umverkehR das Grossmünster mit zwei 6x6m grossen Transparenten. Die Passantinnen und Passanten staunten nicht schlecht, als sie von einem Geldregen überschüttet wurden – Symbol für das durch den Autobahnbau aus dem Fenster geworfene Geld.

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