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SRG-Umfrage zeigt: Das NEIN zum masslosen Autobahn-Ausbau ist greifbar

18. Oktober 2024

Die heute veröffentlichte Umfrage der SRG zeigt, dass die Ablehnung des Autobahn-Ausbaus zulegt und ein NEIN zur Vorlage möglich ist. Die Meinungsbildung ist noch nicht abgeschlossen und die Berichterstattungen und Enthüllungen über Intransparenzen bestätigen die Kritik des NEIN-Lagers. Die Allianz wird alles daransetzen, dass eine Mehrheit der Stimmenden am 24. November den masslosen Autobahn-Ausbau verhindert.

Das Umfrageresultat ist für die Allianz ein Gradmesser: «Es zeigt sich klar, dass der Unmut wächst und immer mehr Menschen den 5,3-Milliarden-Ausbau nicht akzeptieren wollen», sagt VCS-Geschäftsführerin Stéphanie Penher. «Insbesondere die Widersprüche in der Bundesverwaltung hinsichtlich Verkehrssicherheit der Autobahnen beunruhigen. Zudem stiften die stark divergierenden Kosteneinschätzungen von Bundesrat und Astra immer mehr Konfusion. Damit wird die Vorlage intransparent – die Stimmenden kaufen die Katze im Sack.»

Die Umfrage verdeutlicht, dass das Resultat am Abstimmungssonntag knapp ausfallen dürfte. Die Abstimmungskampagne wird in den kommenden Wochen entsprechend verstärkt und die Allianz wird sich weiterhin engagiert und mit aller Kraft gegen den masslosen Autobahn-Ausbau einsetzen.

NEIN zum Autobahnausbau
Strassenbau

Mehr zum Thema Strassenbau

2. Gotthardröhre gefährdet Agglomerationsprojekte

8. Februar 2016

Alle, die sich in den Agglomerationen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln fortbewegen, also ÖV-PendlerInnen, VelofahrerInnen und FussgängerInnen, werden bei Annahme der 2. Gotthardröhre das Nachsehen haben. Denn das im Gotthard verbaute Geld – 3 Milliarden Franken für den motorisierten Strassenverkehr – wird für Projekte im Agglomerationsverkehr fehlen.

Die Abstimmung zur 2. Gotthardröhre naht. Die Sicherheit und das vermeintlich abgeschnittene Tessin stehen in der Diskussion im Vordergrund. Auch die Verschwendung von 3 Milliarden Franken wurde bereits thematisiert.
Kaum jemand spricht jedoch über die Agglomerationsprogramme, deren Umsetzung wegen den fehlenden 3 Milliarden gefährdet wird. Bereits jetzt fehlt Geld für baufähige Projekte in den Agglomerationen, sei es für den ÖV, den Velo- oder den Fussverkehr. Jede zusätzliche Milliarde, die in den Tunnelbau am Gotthard investiert wird, fehlt für die Finanzierung von Projekten in den Agglomerationen. Ein Ja zur zweiten Röhre trifft damit jeden oder jede – auch die Städterinnen und Städter und die Bevölkerung in den Agglomerationen.
Warum betrifft es die Agglomerationen?

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Nein zum NAF

19. Juni 2014

umverkehR lehnt die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) in der geplanten Form ab. Der NAF ist zu stark auf den Ausbau von Strasseninfrastrukturen ausgerichtet. Besonders in Agglomerationen ist der Strassenausbau kontraproduktiv, da dieser nur Mehrverkehr schafft, ohne die Mobilität zu fördern.

 

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Strassenbaumoratorium in Agglomerationen

16. Juni 2014

Der Nationalrat behandelt heute den Agglomerationsverkehr. Solange der grundlegende Konflikt zwischen den Zielen des Agglomerationsprogramms (2. Generation) einerseits und der Engpassbeseitigung im Nationalstrassennetz andererseits nicht thematisiert wird, lassen sich die Verkehrsprobleme in der Agglomeration aber nicht lösen.

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Geld aus dem Fenster werfen? Nein zu Avanti!

17. Januar 2004

Unter dem gemeinsamen Motto «Geld aus dem Fenster werfen» fanden in acht Schweizer Städten Aktionen gegen die Avanti-Vorlage statt. In Zürich verzierte umverkehR das Grossmünster mit zwei 6x6m grossen Transparenten. Die Passantinnen und Passanten staunten nicht schlecht, als sie von einem Geldregen überschüttet wurden – Symbol für das durch den Autobahnbau aus dem Fenster geworfene Geld.

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