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Weiter wie bisher auf Kosten der Welt?

6. Juli 2022

Die Schweiz ist nicht auf Kurs für eine nachhaltige Welt. Zu diesem Schluss kommt Plattform Agenda 2030 in ihrem heute veröffentlichten Bericht. Um die Ziele der Agenda 2030 der UNO für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erreichen, muss der Bundesrat mehr Verantwortung übernehmen für die notwendige Transformation, um Armut zu halbieren, Klima und Menschenrechte zu schützen, sowie den Finanzplatz in die Pflicht zu nehmen.

umverkehR hat bei der Erarbeitung des Berichts mitgewirkt. Unsere Überlegungen und Forderungen sind in das Kapitel «Wem gehört die Stadt?» eingeflossen.








Download Bericht

Weiter wie bisher auf Kosten der Welt?

Weiter wie bisher auf Kosten der Welt?

Halbzeitkommentar zur Umsetzung der Agenda 2030 in der Schweiz








Die Forderungen der Plattform Agenda 2030 zum Nachhaltigkeitsziel 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden

  • Städte entwickeln ihre eigene Klimastrategie. Sie setzen sich das Ziel, vor 2040 klimaneutral zu werden und ergreifen die entspre-chenden Massnahmen.
  • Bund, Kantone und Städte ergreifen Massnahmen, um die energetische Sanierungsrate bei Gebäuden zu erhöhen. Sie stellen mit wirk samen Mass-nahmen wie einem Wohnschutz und Mietzinskontrollen sicher, dass bezahlbarer Wohnraum geschützt wird und dass es in der Folge nicht zu Massenkündigungen und übermässigen Mieterhöhungen kommt. Sie erhalten den indentitätstiftenden Charak-ter der Quartiere.
  • Kantone und Städte fördern die Kreislaufwirtschaft im Bausektor. Sie definieren Ziele zur Reduktion des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und tragen der grauen Energie Rechnung.
  • Städte investieren in die Entsiegelung und Begrünung von Flächen. Bei Belagssanierungen und Strassenumbau wird so viel Fläche wie möglich entsiegelt.
  • Die Städte fördern eine flächeneffiziente Mobilität, die platzsparend, umweltverträglich und zugänglich ist.
  • Bund, Kanton und Städte stellen sicher, dass benachteiligte Bevölkerungsgruppen Zugang zu bezahlbarem Wohnraum haben.
  • Bei Planungsprozessen werden zu Beginn die Bedürfnisse abgeklärt. Die jenigen, die im Alltag von Änderungen betroffen sind, werden mit wirksamen Mitbestimmungsverfahren von Beginn an einbezogen und entscheiden bei der Planung und Umsetzung mit.
Mehr zur Plattform Agenda 2030


Stadtklima-Initiativen

Mehr zu den Stadtklima-Initiativen

Neue umverkehR-Initiativen

12. November 2019

Einstimmig zugestimmt!

An der ausserordentlichen Vollversammlung mit integriertem World Café vom Samstag 9. November wurde der Entscheid für die Lancierung zwei neuer Initiativen in mehreren Städten einstimmig angenommen. umverkehR will die Verkehrs-Zukunft in unseren Städten aktiv mitgestalten. Wir wollen einen Teil des Strassenraums in Grünraum umwandeln, um die Städte für deren Bewohnerinnen und Bewohner hitzeerträglicher zu machen. Auch Fuss- und Veloverkehr sowie der ÖV sollen mehr Platz bekommen – der Umwelt und dem Klima zuliebe! Dafür planen wir neue Initiativen, die in den grossen Schweizer Städten lanciert werden sollen.

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Über umverkehR

umverkehR ist eine verkehrspolitische Umweltorganisation und parteipolitisch unabhängig. Wir setzen uns für eine ökologische, sozialverträgliche und zukunftsweisende Mobilität ein.

IBAN CH84 0900 0000 8006 7097 2
Bank: PostFinance
Clearing-Nummer: 0900

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