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Basel will umweltfreundlichen Verkehr

9. Februar 2020
Daniel Costantino, Kampagnenleiter
Daniel Costantino

Grosse Freude bei umverkehR. Die Stimmbevölkerung von Basel-Stadt lehnt beide Verkehrsinitiativen des Gewerbeverbands ab und nimmt den Gegenvorschlag der Regierung an

Silas Hobi, Geschäftsleiter von umverkehR, äussert sich folgendermassen zu der kantonalen Abstimmung zu den Auto-Initiativen und dem Gegenvorschlag:

«Dieses Abstimmungsresultat ist wegweisend für die künftige Verkehrspolitik in Basel-Stadt. Nun gilt es den Gegenvorschlag mit geeigneten Massnahmen umzusetzen.»

«Die Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt hat mit dem heutigen Entscheid das Anliegen zur Städte-Initiative von umverkehR bestätigt. Nun gilt es die bewährte Verkehrspolitik weiterzuführen und punktuell zu verbessern.»

«Dieser Volksentscheid zeigt, dass sich die Bevölkerung von Basel-Stadt eine klimafreundliche Mobilität wünscht und der Ausbau des Fuss-, Velo und öffentlichen Verkehrs prioritär vorangetrieben werden muss.»


Weitere Informationen:
Silas Hobi, Geschäftsleiter umverkehR, 079 899 09 18
Daniel Costantino, Kampagnenleiter umverkehR, 079 647 83 48

 

umverkehr_medienkommentar_zu_den_verkehrsabstimmungen_in_basel.pdf

823.45 KB
Basel-Stadt mit Auto-Tsunami überrollen?
JA zum Gegenvorschlag
Nein zu «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer»
Nein zu «Zämme besser»
Städte-Initiative

Mehr über die Städteinitiative

Zürich verträgt keinen Rosengartentunnel

10. Mai 2016

Der von Kanton und Stadt geplante Rosengartentunnel führt zu mehr Autoverkehr und widerspricht der von der Stadtzürcher Stimmbevölkerung 2011 angenommenen Städte-Initiative von umverkehR. Zudem bringt er den BewohnerInnen von Wipkingen nicht die erhoffte Entlastung.

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9. Mai 2016

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15. November 2015

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9. November 2015

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19. Oktober 2015

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Negation als Strategie – aber mit kleinem Lichtblick

25. Juni 2015

Die Basler Stimmberechtigten haben vor knapp 5 Jahren dem Gegenvorschlag zur Städte-Initiative und damit der Reduktion des Autoverkehrs um 10 Prozent bis 2020 zugestimmt. Im Anschluss hat der Regierungsrat einen Strategieprozess in Gang gebracht, dessen Resultat nach knapp 5 Jahren in Form des verkehrspolitischen Leitbilds (VL) endlich vorliegt. umverkehR ist vom Ergebnis einerseits schwer enttäuscht. Andererseits: Mit dem Fokus auf den Flächenbedarf unterschiedlicher Verkehrsmittel (Seite 6) wird im VL eine Bezugsgrösse eingeführt, die für den planerischen und politischen Alltag in Basel zukunftsweisend sein kann.

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Ende des Autozeitalters in Sicht?

26. Mai 2015

Verkehrswachstum wird oftmals als naturgegeben betrachtet. Verkehrsprognosen rechnen munter vergangene Zuwachsraten hoch und stützen so die Forderungen nach einem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Betrachtet man jedoch die Entwicklung der Motorisierungsgrade, so zeigt sich ein überraschendes Bild.

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Offener Brief an den Zürcher Stadtrat: Veloförderung nicht auf Kosten des Fussverkehrs

4. Mai 2015

Immer wieder und zunehmend häufig plant die Stadt Zürich Velomassnahmen auf Kosten der FussgängerInnen. In einer Stadt, die sowohl Velo- wie auch Fussverkehr fördern will – und gemäss Volkswillen auch muss –, geht das nicht.
Die Behindertenkonferenz des Kantons Zürich, der Fussgängerverein Zürich, der Verkehrsclub der Schweiz VCS, umverkehR und Pro Velo Kanton Zürich haben deshalb dem Stadtrat einen offenen Brief zu dieser Thematik geschickt:

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Erfolg für Städte-Initiative Thun

15. Dezember 2014

Eine Stimme entschied: Der Stadtrat (Parlament) von Thun hat die Städte-Initiative mit 20 zu 19 Stimmen unterstützt. Jetzt muss der Gemeinderat (Regierung), wie in der Initiative vorgesehen, ein Reglement ausarbeiten, das Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr in Thun fördert. Auch in Thun erhält die zukunftsgerichtete Verkehrspolitik nun den nötigen Schub.

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