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Kein Kahlschlag beim öffentlichen Verkehr

25. September 2024

Bundesrat Alber Rösti hat beschlossen, die vom Parlament bewilligten Beiträge für die Nachtzüge nach Rom und Barcelona zu streichen. Das ist sowohl klima- als auch demokratiepolitisch unhaltbar. Er will den öffentlichen Verkehr kaputt sparen und gleichzeitig Milliarden in nutzlose und klimaschädliche Autobahnen verlochen. 

Die Bevölkerung hat mit der deutlichen Annahme des Klimaschutzgesetzes unmissverständlich aufgezeigt, wohin die Reise gehen soll. Die Emissionen des Flugverkehrs und des Autoverkehrs müssen bis 2050 auf null sinken. Darum müssen klimafreundliche Alternativen, wie die Nachtzüge nach Rom und Barcelona und der Bahnverkehr in der Schweiz, gefördert werden. 

Die Kürzung  von jährlich 30 Millionen bei den Nachtzügen bringt hinsichtlich der Sparbemühungen ohnehin nichts. Wenn der Bundesrat glaubhaft 5 Milliarden einsparen möchte, dann sollte er auf den klimaschädlichen, teuren und nutzlosen Autobahnausbau verzichten. 

umverkehR fordert den Bundesrat deshalb auf, dass das Klimaschutzgesetz per 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt, der Ausbau der Nachtzüge wie vorgesehen unterstützt und auf Sparmassnahmen beim öffentlichen Verkehr verzichtet wird.

Dafür hat umverkehR einen offenen Brief an Bundesrat Albert Rösti gestartet. 

Hier geht es zum offenen Brief
Strassenbau

Mehr zum Thema Strassenbau

2. Gotthardröhre gefährdet Agglomerationsprojekte

8. Februar 2016

Alle, die sich in den Agglomerationen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln fortbewegen, also ÖV-PendlerInnen, VelofahrerInnen und FussgängerInnen, werden bei Annahme der 2. Gotthardröhre das Nachsehen haben. Denn das im Gotthard verbaute Geld – 3 Milliarden Franken für den motorisierten Strassenverkehr – wird für Projekte im Agglomerationsverkehr fehlen.

Die Abstimmung zur 2. Gotthardröhre naht. Die Sicherheit und das vermeintlich abgeschnittene Tessin stehen in der Diskussion im Vordergrund. Auch die Verschwendung von 3 Milliarden Franken wurde bereits thematisiert.
Kaum jemand spricht jedoch über die Agglomerationsprogramme, deren Umsetzung wegen den fehlenden 3 Milliarden gefährdet wird. Bereits jetzt fehlt Geld für baufähige Projekte in den Agglomerationen, sei es für den ÖV, den Velo- oder den Fussverkehr. Jede zusätzliche Milliarde, die in den Tunnelbau am Gotthard investiert wird, fehlt für die Finanzierung von Projekten in den Agglomerationen. Ein Ja zur zweiten Röhre trifft damit jeden oder jede – auch die Städterinnen und Städter und die Bevölkerung in den Agglomerationen.
Warum betrifft es die Agglomerationen?

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Nein zum NAF

19. Juni 2014

umverkehR lehnt die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) in der geplanten Form ab. Der NAF ist zu stark auf den Ausbau von Strasseninfrastrukturen ausgerichtet. Besonders in Agglomerationen ist der Strassenausbau kontraproduktiv, da dieser nur Mehrverkehr schafft, ohne die Mobilität zu fördern.

 

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Strassenbaumoratorium in Agglomerationen

16. Juni 2014

Der Nationalrat behandelt heute den Agglomerationsverkehr. Solange der grundlegende Konflikt zwischen den Zielen des Agglomerationsprogramms (2. Generation) einerseits und der Engpassbeseitigung im Nationalstrassennetz andererseits nicht thematisiert wird, lassen sich die Verkehrsprobleme in der Agglomeration aber nicht lösen.

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Geld aus dem Fenster werfen? Nein zu Avanti!

17. Januar 2004

Unter dem gemeinsamen Motto «Geld aus dem Fenster werfen» fanden in acht Schweizer Städten Aktionen gegen die Avanti-Vorlage statt. In Zürich verzierte umverkehR das Grossmünster mit zwei 6x6m grossen Transparenten. Die Passantinnen und Passanten staunten nicht schlecht, als sie von einem Geldregen überschüttet wurden – Symbol für das durch den Autobahnbau aus dem Fenster geworfene Geld.

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