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Für eine vernünftige Verkehrspolitik

10. Mai 2017
Silas Hobi
Silas Hobi

umverkehR sagt am 21. Mai JA zur Energiestrategie und fordert gleichzeitig ergänzende und wirkungsvolle Massnahmen im Verkehrsbereich!

Der Verkehr ist mit einem guten Drittel der grösste Energieverbraucher und CO2-Emittent der Schweiz. Das ohnehin schwache Zwischenziel der aktuellen CO2-Verordnung wurde im Verkehrsbereich gemäss Bundesamt für Umwelt nicht erreicht. Während die Zwischenziele in den beiden anderen Sektoren Industrie und Gebäude übertroffen wurden, sind wirkungsvolle Ansätze im Verkehrsbereich nicht in Sicht.

Stimmen Sie am 21. Mai JA zur Energiestrategie, um die Weichen für eine vernünftige Verkehrspolitik zu stellen.

Im Rahmen der Energiestrategie sind zwingend erforderlich Massnahmen zu treffen, welche die Verkehrsleistung des motorisierten Individualverkehrs reduzieren. Dieser ist für Dreiviertel des Energieverbrauches des Gesamtverkehrs verantwortlich während der Schienenverkehr nur 4 % verbraucht. Mit angemessenen finanziellen Anreizen kann der gewünschte Lenkungseffekt erreicht werden. Dadurch würden die dringend notwendigen Voraussetzungen für eine Raumplanung der kurzen Wege, eine konsequente Verlagerung auf den energieeffizienten Schienenverkehr sowie die Förderung des Velo- und Fussverkehrs geschaffen.

Bisher werden als einzige Massnahme im Verkehrsbereich die CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen bis in das Jahr 2020 verschärft und neu auf Lieferwagen ausgeweitet. Das Bundesamt für Energie hat in der Berichterstattung an das Parlament selber festgestellt, dass die CO2-Emissionsvorschriften keinen Beitrag zur Absenkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen leisten, sondern bestenfalls deren Anstieg verhindert. Daher ist es unverständlich, dass die vorgesehene Verschärfung sogar gegenüber der bereits abgeschwächten EU-Vorlage in der Verordnung noch weiter verwässert werden soll.

umverkehR fordert in einer Stellungnahme, dass die vorgesehenen Ziele bis ins Jahr 2020 erreicht und nicht auf Verordnungsstufe abgeschwächt werden.

 

2017.05.04_stellungnahme_umverkehr_zur_vernehmlassung_der_umsetzung_der_es2050.pdf

189.31 KB
Abstimmung
Fussverkehr

Mehr dazu

«Platz Da! Weile mit Eile» - das Trottoir gehört den Fussgängern!

13. Juli 2017

Kennen Sie das? Sie sind zu Fuss unterwegs und plötzlich steht vor Ihnen ein Auto auf dem Trottoir und versperrt den Weg. Und dies, obwohl das Trottoir den Fussgängerinnen und Fussgängern vorbehalten ist und dem motorisierten Individualverkehr bereits sehr viel Platz zur Verfügung gestellt wird.

Wir meinen «Platz Da! Weile mit Eile» - übersetzt: für den Güterumschlag wenn immer möglich am Strassenrand anhalten, ausladen, wegfahren. Kurz und schmerzlos.

Mit einer humorvollen Aktion hat umverkehR auf dieses Thema aufmerksam gemacht und fordert damit mehr Platz für Fussgängerinnen und Fussgänger.

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«Platz Da! Weile mit Eile» - das Trottoir gehört den Fussgängern!

13. Juli 2017

Fussgängerinnen und Fussgängern steht nur ein kleiner Anteil des Strassenraums zur Verfügung. Zusätzlich parkieren Autos oft hemmungslos auf Trottoirs. Mit einer humorvollen Aktion hat umverkehR den Spiess umgedreht und den verlorenen Platz auf der Strasse zurückerobert. Nach dem Motto «Platz Da! Weile mit Eile» fordert die Organisation Automobilisten auf, am Strassenrand statt auf dem Trottoir zu halten und nach dem Güterumschlag unverzüglich weiterzufahren.

 

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Medienmitteilung Fussverkehrstest 2016

14. November 2016

umverkehR wollte es genauer wissen: Wie viel Platz bleibt den FussgängerInnen in unseren Städten im täglichen Gerangel um genügend Raum? Oft wird in der verkehrspolitischen Debatte dem Fussverkehr zu wenig Gewicht beigemessen. Dies möchte umverkehR mit dem nun vorliegenden Fussverkehrs-Test ändern.

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umverkehR-Fussverkehrs-Test

15. Juni 2016

umverkehR-Jahr des Fussverkehrs – wir testen die Wege in unseren Städten – machen Sie mit.

umverkehR möchte es wissen: Wie viel Platz bleibt den FussgängerInnen in unseren Städten im täglichen Gerangel um genügend Raum? Denn geht es in verkehrspolitischen Debatten um die knappen Raumverhältnisse in den Städten, ist meistens vom Kampf zwischen Auto und Velo oder von der Förderung des öffentlichen Verkehrs die Rede. Der Fussverkehr geht hierbei allzu häufig vergessen.
Wieso eigentlich? Ist das Gehen, die Basis unserer Fortbewegung, zu alltäglich, um Beachtung zu verdienen? Etwa jeder vierte Weg wird nämlich in den Städten zu Fuss zurückgelegt. In den Kernstädten ist dieser Anteil sogar noch höher, und ältere Menschen sowie Kinder sind noch viel öfter zu Fuss unterwegs.

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Über umverkehR

umverkehR ist eine verkehrspolitische Umweltorganisation und parteipolitisch unabhängig. Wir setzen uns für eine ökologische, sozialverträgliche und zukunftsweisende Mobilität ein.

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Bank: PostFinance
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