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Franziska Ryser ist neue Co-Präsidentin von umverkehR

2. Juli 2020
Silas Hobi
Silas Hobi

An der Generalversammlung von umverkehR wurde die Grüne Nationalrätin Franziska Ryser als neue Co-Präsidentin gewählt. Die 28-jährige Ingenieurin aus St. Gallen verstärkt damit den Vorstand im Hinblick auf die Lancierung der «Stadtklima-Initiativen».

Franziska Ryser engagiert sich schon seit vielen Jahren für eine umweltfreundliche Mobilität. Während ihrer Amtszeit im St. Galler Stadtparlament kam sie bereits mit umverkehR in Berührung und hat an Aktionen gegen die Mobilitätsinitiative oder am PARK(ing) Day mitgewirkt. Im Hinblick auf die Lancierung der «Stadtklima-Initiativen» hat sie seit einigen Monaten eine aktive Rolle übernommen.

umverkehR freut sich sehr, mit Franziska Ryser eine engagierte Nationalrätin zur Verstärkung des Präsidiums gefunden zu haben. «Um die Klimawende zu schaffen, müssen wir unsere Mobilität verändern. umverkehR bietet Antworten und zeigt seit Jahren mit erfolgreichen Kampagnen, mit lokal verankerten Initiativen und mit erfrischenden Aktionen, wie eine zukunftstaugliche Mobilität aussehen kann», sagt Ryser.

Ryser wird das Co-Präsidium mit dem langjährigen Co-Präsident Christian Harb teilen. «Mit ihrem breiten Netzwerk und ihrem Engagement für die Verkehrswende bringt Franziska Ryser wertvolle Fähigkeiten ein, um den Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten», ist Harb überzeugt. Nach den erfolgreichen «Städte-Initiativen», der Kampagne zur Erhaltung der Nachtzüge bzw. «Zug statt Flug», sowie dem Projekt «GEHsund» zur Verbesserung der Fussgängersituation in den Städten, wird umverkehR auch mit den «Stadtklima-Initiativen» wichtige Akzente in der Verkehrspolitik setzen.

Für weiterführende Informationen:
Franziska Ryser, Co-Präsidentin umverkehR, ryserfranziska@bluewin.ch (076 439 81 70)

Christian Harb, Co-Präsident umverkehR, christian.harb@umverkehr.ch

Silas Hobi, Geschäftsleiter umverkehR, shobi@umverkehr.ch (044 242 72 76)

mm_ryser_uvk_0.pdf

193.22 KB
Mehr über Franziska Ryser
Organisation

News

Städte-Initiative Aarau: Stadtrat legt Gegenvorschlag vor

29. November 2017

Die Städte-Initiative in Aarau ist auf guten Weg. Nachdem der Stadtrat einen Gegenvorschlag vorgelegt hat, halten die Initiant_innen an der Initiative fest. Voraussichtlich kommt das Geschäft am 4. März 2018 an die Urne.

 

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Petitionsübergabe - «Für eine lebensfreundliche Stadt Zürich»

22. November 2017

Mitglieder der Regionalgruppe Zürich von umverkehR haben die Petition «Für eine lebensfreundliche Stadt Zürich» mit 2133 Unterschriften dem Stadtrat Richard Wolff übergeben.

Die Unterzeichnenden fordern Tempo 30 auf allen Strassen, an welchen die Lärmgrenzwerte überschritten werden.

 

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«Weniger Lärm – Mehr Lebensqualität»

22. November 2017

Heute Abend hat die Regionalgruppe Zürich von umverkehR die Petition «Für eine lebensfreundliche Stadt Zürich» mit 2133 Unterschriften dem Stadtrat Richard Wolff übergeben. Die Unterzeichnenden fordern Tempo 30 auf allen Strassen, an welchen die Lärmgrenzwerte überschritten werden.

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Luzern überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Luzern hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 7 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto wird in Winterthur überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Winterthur hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 um 4 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto wird in St. Gallen überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In St. Gallen hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 6 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Über umverkehR

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