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Tunnelblick an der Rosengartenstrasse

6. Juli 2018
Silas Hobi
Silas Hobi

Die zuständigen Kommissionen des Kantonsrats haben heute das Geschäft «Rosengartenstrasse» an den Kantonsrat überwiesen. Sie halten am Tunnelbau fest. Dadurch soll die Beruhigung des 600 Meter langen Abschnitts 1.1 Mia. Franken kosten und den Autoverkehr weiterhin ungebremst in die Stadt schwemmen. umverkehR stellt sich entschieden gegen diese unsinnige Vorlage.

«Die Situation an der Rosengartenstrasse ist für Anwohnende, Quartierbevölkerung und die ganze Stadt unhaltbar.» sagt Silas Hobi, Geschäftsleiter von umverkehR. Täglich donnern 50‘000 Autos mitten durch ein Wohnquartier und Lärm- sowie Luftschadstoffemissionen überschreiten die Grenzwerte. «Um die Anwohnenden von den negativen Auswirkungen des Verkehrs zu schützen, muss sofort und energisch gehandelt werden.», fordert Hobi. Einen Tunnel braucht es dafür aber nicht.

1.1 Milliarden verlochen?

Dieser verschlingt in erster Linie viel Geld. Geld das im ganzen Kanton für andere, effizientere Verkehrsberuhigungsmassnahmen fehlen wird. Ausserdem werden die Tunnelportale die Lebensqualität im Quartier künftig massiv beeinträchtigen. Derweil soll die Stadt weiterhin mit Autoverkehr überschwemmt werden. «Dies steht in einem deutlichen Widerspruch zum gesetzlich verankerten Ziel der Städte-Initiative von umverkehR. », erklärt Hobi. Demnach hat der Anteil des Autoverkehrs bis 2021 um 10% abzunehmen.

Die Lösung wurde bereits vor 10 Jahren gebaut

Vor rund 10 Jahren wurde die Westumfahrung eingeweiht, welche die sogenannte Westtangente überflüssig macht. Nun gilt es die erfolgreiche Verkehrsreduktion an der West- und Bullingerstrasse zu Ende zu bringen. Deshalb fordert umverkehR die Hardbrücke abgesehen von der Gleisquerung zurückzubauen und auf der Rosengartenstrasse Tempo 30 sowie eine Fahrspur pro Richtung für den Autoverkehr einzurichten.

 

Weitere Auskünfte:

Silas Hobi, Geschäftsleiter umverkehR

079 899 09 18

2018.07.06.umverkehr-medienmitteilung_rosengartenstrasse.pdf

505.58 KB
Zürich verträgt keine Autobahn im Wohnquartier
Rosengartentunnel
Lärmschutz
Städte-Initiative
Zürich

Mehr über die Städteinitiative

Fragen & Antworten zur Mobilitätsinitiative in St. Gallen

Abstimmungsplakat aus St. Gallen
26. Februar 2018

Gibt es noch Fragen zur schädlichen Mobilitätsinitiative? Folgende Antworten auf gängige Argumgente und Fragen räumen die letzten Zweifel aus dem Weg, um am 4. März Nein zu stimmen...

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St. Gallen im Stau ersticken? - Nein zur Mobilitätsinitiative

6. Februar 2018

Was verharmlosend als Mobilitätsinitiative daherkommt, bedeutet Klartext «Bahn frei für den Autoverkehr!». Bei einer Annahme der Initiative drohen drastische Eingriffe in das Stadtbild. Damit mehr Autoverkehr durch die Stadt donnern kann, müssen die Strassen ausgebaut werden. Dies kann auch einmal auf Kosten von Bäumen gehen, wie Aktivisten von umverkehR symbolisch aufzeigen.

 

 

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Nein zur Mobilitätsinitiative in St. Gallen

25. Januar 2018

Die Mobilitätsinitiative fordert einen uneingeschränkten Anstieg des Autoverkehrs in der Stadt St. Gallen. Damit greift sie die Städte-Initiative von umverkehR frontal an. Damit St. Gallen nicht im Stau erstickt, muss die Mobilitätsinitiative am 4. März sang und klanglos versenkt werden. 

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Städte-Initiative Aarau: Stadtrat legt Gegenvorschlag vor

29. November 2017

Die Städte-Initiative in Aarau ist auf guten Weg. Nachdem der Stadtrat einen Gegenvorschlag vorgelegt hat, halten die Initiant_innen an der Initiative fest. Voraussichtlich kommt das Geschäft am 4. März 2018 an die Urne.

 

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto ist in Basel überflüssig

2. November 2017

Von allen verglichenen sechs Städten nimmt der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 nur in Basel ab. Gleichzeitig steigt der Anteil des Autoverkehrs an den zurückgelegten Wegen um 2 Prozentpunkte. Ein Armutszeugnis für die Stadt mit dem schweizweit tiefsten Motorisierungsgrad und dem höchsten Veloanteil im Vergleich mit den sechs grössten Deutschschweizer Städten.

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Das Auto wird in Luzern überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Luzern hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 7 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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