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Weniger Strassenlärm durch Geschwindigkeitsreduktionen

18. Juli 2017
Silas Hobi
Silas Hobi

umverkehR begrüsst die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf den vorgesehenen Strassenabschnitten und fordert, dass alle betroffenen Personen gesetzeskonform geschützt werden.

 

Die Stadt Zürich hat heute bekannt gegeben, dass bei 17 Strecken auf kommunalen Strassen Temporeduktionen von 50 auf 30 km/h vorgenommen werden. Dies sei ein Schritt zur Lärmsanierung gemäss Lärmschutzverordnung.

umverkehR begrüsst die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf den vorgesehenen Strassenabschnitten und fordert, dass alle betroffenen Personen gesetzeskonform geschützt werden. Mehr als ein Drittel der Stadtbevölkerung ist von Verkehrslärm betroffen. Der Bund schreibt vor, die Bevölkerung bis am 31. März 2018 mit angemessenen Massnahmen vor Lärm zu schützen. Dazu gehören Massnahmen an der Quelle: also Verkehrs- oder Temporeduktionen.

Daraufhin hat die Stadt einen halbherzigen Vorschlag präsentiert, welcher nur einen guten Sechstel der betroffenen Bevölkerung gesetzeskonform schützt. „Es ist inakzeptabel, dass ein Grossteil der betroffenen Personen nicht mit angemessenen Massnahmen vor Verkehrslärm geschützt werden sollen“, sagt Silas Hobi, Geschäftsleiter von umverkehR.

Das zögerliche Vorgehen der Stadt zeigt einmal mehr deutlich auf, dass der Stadtrat schläft. Nicht einmal auf Druck des Bundes werden die Anliegen der Bevölkerung ernst genommen. Mit der Städte-Initiative und der Veloinitiative hat das Stimmvolk deutlich gemacht, welche Verkehrspolitik erwünscht ist. umverkehR fordert deshalb Tempo 30 auf allen Strassenabschnitten, an welchen die Lärmgrenzwerte überschritten werden.


Weitere Informationen:
Silas Hobi, Geschäftsleiter umverkehR
079 899 09 18

medienkommentar_umverkehr_weniger_strassenlaerm_durch_geschwindigkeitsreduktionen.pdf

167.71 KB
Städte-Initiative
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6. Februar 2018

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

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Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

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In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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