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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014
Philippe Koch
Philippe Koch

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

Stadtrat Josef Lisibach hat heute ein ungewöhnliches Geschenk erhalten. Die Umweltorganisation umverkehR hat dem neuen Stadtrat, der seit Anfang Mai im Amt ist, ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative übergeben. Gemeinsam mit Reto Diener (Gemeinderat Grüne) überbrachte umverkehR Herrn Lisibach einen Veloanhänger mit Verkehrsschildern für eine Begegnungszone, eine Busspur oder ein Autofahrverbot sowie einen Parkingmeter. Zudem gab’s für den neuen Vorsteher des Baudepartements eine aus einer Velonabe gefertigte Pfeffermühle. «Wir wünschen uns von Herrn Lisibach und vom Winterthurer Stadtrat scharfe Massnahmen zur Stärkung von ÖV, Fuss- und Veloverkehr und ein beherztes Vorgehen bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative», sagte umverkehR-Kampagnenleiterin Regina Michel bei der Übergabe. Gemäss dem seit August 2011 im kommunalen Verkehrsrichtplan verankerten Gegenvorschlag muss der Anteil von ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur bis im Jahr 2025 um mindestens 8 Prozentpunkte gegenüber 2005 erhöht werden.


Um Tempo zu machen, hat umverkehR einen Massnahmenkatalog zusammengestellt. umverkehR fordert beispielsweise direkte und von den MIV-Hauptachsen unabhängig geführte Veloschnellrouten, eine konsequente Busbevorzugung mittels ÖV-Hochleistungskorridoren und geeigneter Verkehrssteuerung sowie die Festsetzung einer neuen und wirksamen Parkplatzverordnung (alle Massnahmen finden Sie im Massnahmenkatalog auf der umverkehR-Homepage).

Winterthur
Städte-Initiative

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto ist in Basel überflüssig

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