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Herr Leutenegger, jetzt können Sie den Veloverkehr fördern

9. April 2014
Philippe Koch
Philippe Koch

Mit der Strassenaktion «Wo, wo, Veloweg?» hat umverkehR heute auf dem Heimplatz den neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) Filippo Leutenegger auf seine Aufgabe, nämlich die Umsetzung der Städte-Initiative, aufmerksam gemacht. umverkehR-Geschäftsleiter Philippe Koch: «Jetzt kann Herr Leutenegger, wie im Herbst 2013 angekündigt, den Veloverkehr fördern!» Für Velos ist aktuell und gemäss den Plänen aus dem TED auf dem Heimplatz kein Durchkommen. Darum hat umverkehR heute den Velostreifen und die Velofahrerin kurzerhand dort platziert, wo es noch Platz hat: auf dem Auto!

Vor seiner Wahl hat Filippo Leutenegger, selbsternannter «Umweltfreak», erklärt, dass er die Städte-Initiative «sehr ernst» nehme und dass er zu deren Erfüllung den ÖV und den Veloverkehr fördern würde (Interview im «Tages-Anzeiger», Oktober 2013). umverkehR nimmt Herrn Leutenegger in diesem Punkt ebenfalls sehr ernst und wird beobachten, ob er den Auftrag der Zürcher Stimmberechtigten auch umsetzen wird. Damit das Velo für mehr Menschen zum geeignetsten Verkehrsmittel in der Stadt wird, muss die notwendige Infrastruktur – separate Velowege und Velorouten – erstellt werden. Eine Vorleistung, die für den Autoverkehr vor einigen Jahrzehnten, als Filippo Leutenegger noch als Umweltaktivist vor der Kamera stand, unter dem Motto einer verkehrsgerechten Stadt gemacht wurde. Eine stadtgerechte Mobilität im Sinne der Städte-Initiative verlangt danach, dass den Verkehrsmitteln, die wenig Platz beanspruchen und effizient sind, mehr Raum zugesprochen wird – auch auf Kosten des Automobils. In der ersten Planung der Umgestaltung des Heimplatzes wurde der Veloverkehr ignoriert. Filippo Leutenegger kann dies rückgängig machen und zeigen, dass er den Wunsch der Zürcher Stimmberechtigten nach mehr Lebensqualität, weniger Verkehr und einer Verbesserung der Umwelt tatsächlich ernst nimmt.

Zürich
Städte-Initiative

Mehr über die Städteinitiative

Zürcher (Verkehrs-)Knoten geplatzt?

16. November 2018

Seit der Rochade im Stadtrat scheint in der Zürcher Verkehrspolitik plötzlich vieles möglich. Um die Ziele der «Städte-Initiative» von umverkehR zu erreichen, braucht es aber noch mehr Einsatz. Ein wichtiger Schritt ist der Schutz der Bevölkerung vor Verkehrslärm mit Verkehrs- oder Temporeduktion. umverkehR hat deshalb der Stadträtin Karin Rykart symbolisch ein Tempo 30‑Schild übergeben.

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Basel auf dem Holzweg - umverkehRen Nr. 124

1. Oktober 2018

Die Ereignisse in der Basler Verkehrspolitik überschlagen sich: Zwei rückständige Initiativen der Autolobby kommen in den nächsten Monaten an die Urne. Ausserdem präsentierte die Regierung die künftige Parkplatzpolitik sowie die Entwicklung des Verkehrsindexes. Die Unterlagen lassen keinen Zweifel, dass die Behörden nicht gewillt sind, den Volkswillen umzusetzen und den Autoverkehr bis 2020 gegenüber 2010 um 10 Prozent zu reduzieren. Dies ist seit der Annahme des Gegenvorschlags der Städte-Initiative von umverkehR im Jahr 2010 im Gesetz festgehalten.

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Allmend für alle!

21. September 2018

Auf Allmend stehen in Basel für rund einen Sechstel der Bevölkerung Parkplätze zur Verfügung. Eine kleine Minderheit beansprucht den öffentlichen Raum überproportional. Anlässlich des PARK(ing) Day fordert die verkehrspolitische Umweltorganisation umverkehR «Allmend für alle» anstelle des wiedersinnigen Anliegens von «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer».

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Yoga statt Parkplätze – PARK(ing) Day

20. September 2018

Yoga, Töggeli-Turnier oder Velocheck auf einem Parkplatz? Am PARK(ing) Day werden Parkplätze kurzerhand umgestaltet. In Basel, Lenzburg, Schaffhausen, St. Gallen, Zürich, Lausanne und Vevey sind AktivistInnen dem Aufruf von umverkehR gefolgt und verwandeln Parkplätze für ein paar Stunden zu lebendigen Treffpunkten.

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Bahn frei für das Velo!

19. September 2018

Die Velounfälle nehmen in der Stadt Zürich stärker zu als der Veloverkehr. Trotz politischem Auftrag geht es bezüglich sicheren Velowegen nicht vorwärts. umverkehR begrüsste Stadtrat Richard Wolff als neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements und präsentierte ihm Sofortmassnahmen zur Verbesserung der Velorouten.

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Tunnelblick an der Rosengartenstrasse

6. Juli 2018

Die zuständigen Kommissionen des Kantonsrats haben heute das Geschäft «Rosengartenstrasse» an den Kantonsrat überwiesen. Sie halten am Tunnelbau fest. Dadurch soll die Beruhigung des 600 Meter langen Abschnitts 1.1 Mia. Franken kosten und den Autoverkehr weiterhin ungebremst in die Stadt schwemmen. umverkehR stellt sich entschieden gegen diese unsinnige Vorlage.

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Basler Verkehrspolitik auf dem Holzweg

6. Juni 2018

Die Ereignisse in der Basler Verkehrspolitik überschlagen sich. Letzte Woche wurde der Verkehrsindex publiziert. Gleichzeitig ist die Frist zur Vernehmlassung der künftigen Parkplatzpolitik abgelaufen. Die Regierung lässt keinen Zweifel, dass sie nicht gewillt ist, den Volkswillen zu vollstrecken und den Autoverkehr bis 2020 gegenüber 2010 um 10% zu reduzieren.

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Was vor dem Stadtparlament stört, wird der Bevölkerung zugemutet

30. Mai 2018

Heute Abend hat die Regionalgruppe Zürich von umverkehR auf die Antwort des Stadtrats zur Petition «Für eine lebensfreundliche Stadt Zürich» reagiert. Die Regierung hält weiterhin daran fest, dass über 100‘000 Stadtbewohnende nicht gesetzeskonform vor Lärm geschützt werden sollen. Gleichzeitig wird den Aktivisten von umverkehR mit Busse gedroht, weil Verkehrslärm aus der Musikanlage dringt.

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Städte-Initiative neu auch in Aarau!

5. März 2018

In Aarau wurde der Gegenvorschlag der Städte-Initiative mit 66% klar angenommen. Die Förderung von ÖV, Fuss- und Velowegen wird damit in der Gemeindeverordnung verankert. Aarau ist bereits die neunte Stadt, welche aufgrund der Städte-Initiative von umverkehR in den Genuss einer nachhaltigen Mobilität kommt.

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