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FDP spart auf Kosten der Velofahrenden!

11. Dezember 2013

In der Debatte um das Budget 2014 verhandelt der Gemeinderat der Stadt Zürich über Mittel, die für die Umsetzung der Städte-Initiative («Stadtverkehr 2025», «Masterplan Velo») enorm wichtig sind. Die FDP gemeinsam mit der SVP versucht, die Umsetzung mit Kürzungsanträgen zu verunmöglichen. Punktuell werden sie von der GLP und der AL unterstützt.

Die FDP hat vor rund drei Monaten auf dem Velo ihre Wahlkampagne lanciert. In der Budget-Debatte zeigt die FDP aber ihr wahres Gesicht: Nimmt man alle Anträge zusammen, die für den Veloverkehr direkt relevant sind, will sie knapp 8ʼ000ʼ000 Franken auf Kosten der Velofahrenden sparen (siehe Liste der Anträge unten). Damit ignorierte die Partei den Willen der Zürcher Stimmberechtigten.

Am 4. September 2011 wurde die Städte-Initiative der Umweltorganisation umverkehR angenommen und die Reduktion des MIV um 10 Prozentpunkte in der Gemeindeordnung festgeschrieben. Mit dem Programm Stadtverkehr 2025 und dem Masterplan Velo hat die Stadtverwaltung aufgezeigt, wie sie dieses Ziel erreichen will. Die Kürzungsanträge der FDP zielen darauf, diesen Massnahmen die Ressourcen zu entziehen.

Für Philippe Koch, Geschäftsleiter umverkehR, ist klar: «Die FDP versucht über das Budget 2014 das Rad der Zeit zurückzudrehen. In dem sie den Masterplan Velo und auch das Programm Stadtverkehr 2025 ablehnt, versucht sie gleichzeitig die Umsetzung der Städte-Initiative zu verhindern. Doch die Partei ignoriert, dass für die Mehrheit der Stadtbevölkerung das Auto nur noch eine Nebenrolle spielt. Sichere und durchgehende Velorouten sind das Gebot der Stunde und eine Investition in die Zukunft.»

Es bleibt zu hoffen, dass der Frontalangriff der FDP auf die Veloförderung einzig von der SVP unterstützt wird und er damit keine Mehrheit im Gemeinderat finden wird.

 

Weitere Informationen:

Philippe Koch, Geschäftsleiter umverkehR, 044 242 72 41 / 078 663 35 46

Städte-Initiative
Zürich

Mehr über die Städteinitiative

Erfolg für Städte-Initiative Thun

15. Dezember 2014

Eine Stimme entschied: Der Stadtrat (Parlament) von Thun hat die Städte-Initiative mit 20 zu 19 Stimmen unterstützt. Jetzt muss der Gemeinderat (Regierung), wie in der Initiative vorgesehen, ein Reglement ausarbeiten, das Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr in Thun fördert. Auch in Thun erhält die zukunftsgerichtete Verkehrspolitik nun den nötigen Schub.

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Erfolg für Städteinitiative Biel

27. November 2014

Weiterer Erfolg für einen nachhaltigen Stadtverkehr: Die Bieler Stadtregierung setzt sich für die Umsetzung der Anliegen der Städteinitiative ein. Dazu legt er ein Reglement vor, um den Autoverkehr zu plafonieren. Damit leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und hilft, die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Gesundheit zu reduzieren.

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Verkehr aufräumen, jetzt!

23. September 2014

Seit Mai 2014 ist Filippo Leutenegger Stadtrat und Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements. Die Umweltorganisation umverkehR hat den neuen Stadtrat mit einer Aktion in seinem Amt begrüsst. Die Inszenierung auf dem Werdmühleplatz war spielerisch, die Forderung klar: «Herr Leutenegger, räumen Sie den Verkehr auf!» umverkehR verlangt vom Stadtrat, dass er seine eigenen Strategien (Abbau Parkplätze in der Blauen Zone / durchgängiges Veloroutennetz) zur Reduktion des Autoverkehrs endlich umsetzt.

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«Das Auto prägt die Kultur» – Tages-Anzeiger

1. September 2014
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«Basler wollten Schnaps verbieten» – Basler Zeitung

26. Juli 2014
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Der Regierung fehlt Mut und Wille, den Autoverkehr zu reduzieren!

7. Juli 2014

Die Basler Stimmberechtigten haben überzeugend der Reduktion des Autoverkehrs vor rund 3½ Jahren zugestimmt (Abstimmung über den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative, 2010). Dem Regierungsrat hingegen fehlt jeglicher Mut, dem Willen der BaslerInnen nun Taten folgen zu lassen. Der Regierungsrat gibt selber zu, dass das nun vernehmlasste Verkehrspolitische Leitbild nicht tauglich ist, um den Volkswillen umzusetzen. Wirkungsvollere Massnahmen müssen jetzt her.

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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

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«Der geistige Vater der Städte-Initiative» – Basler Zeitung

31. Mai 2014

Wenn der grüne Politiker Michael Wüthrich Gesetze erarbeitet, fallen die Paragrafen streng aus. Wenn es nach ihm ginge, dürfte der Autoverkehr in der Stadt auch um 50 Prozent reduziert werden.

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