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Schluss mit dem Schneckentempo!

4. September 2013

Vor genau zwei Jahren hat die Stimmbevölkerung von Zürich die Städte-Initiative der Umweltorganisation umverkehR angenommen: Der Anteil von ÖV, Fuss- und Veloverkehr muss bis 2021 um 10 Prozentpunkte steigen. Mit der Aktion «Schluss mit dem Schneckentempo!» fordert umverkehR die Stadtregierung zum Jahrestag auf, endlich vorwärtszumachen und die für die Zielerreichung notwendigen einschneidenden Massnahmen in die Wege zu leiten.

Heute Mittwochvormittag hat eine grosse, blau-weisse Schnecke die FussgängerInnen und Velofahrenden auf der Quaibrücke hinter sich gestaut. Trotz lautstarkem Protest der Velofahrenden und FussgängerInnen machte die Schnecke keine Anstalten, ein schnelleres Tempo anzuschlagen. Es dauerte eine geschlagene Viertelstunde, bis der Fuss- und Veloverkehr endlich die Brücke überqueren konnte, während der Autoverkehr daneben ungehindert vorbeibrauste. Dies symbolisiert die Situation, in der die Städte-Initiative steckt: Die Stadtregierung kommt mit der Umsetzung nur sehr zaghaft vorwärts und verärgert damit FussgängerInnen und Velofahrende.

«Der Stadtrat hat bei der Veröffentlichung des ersten Berichts zum Programm Stadtverkehr 2025 Anfang Juli festgestellt, dass es zusätzliche einschneidende Massnahmen braucht, um die Ziele der Städte-Initiative zu erreichen. Solche Massnahmen vermissen wir aber bisher ganz», sagt Regina Michel, Kampagnenleiterin von umverkehR. «Wir erwarten, dass der Stadtrat den Volkswillen ernst nimmt, und fordern zum zweiten Jahrestag, dass er alles daransetzt, die an der Urne bestätigte Verlagerung zu erreichen.» Zum einen müsse die Stadt ihren Handlungsspielraum voll ausnützen, zum anderen gegenüber dem Kanton mehr Überzeugungsarbeit leisten und insbesondere auch Massnahmen ergreifen, die beim Verkehr über die Stadtgrenze hinaus ansetzen.

Städte-Initiative
Zürich

Mehr über die Städteinitiative

Das Auto wird in Winterthur überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Winterthur hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 um 4 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto ist in Basel überflüssig

2. November 2017

Von allen verglichenen sechs Städten nimmt der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 nur in Basel ab. Gleichzeitig steigt der Anteil des Autoverkehrs an den zurückgelegten Wegen um 2 Prozentpunkte. Ein Armutszeugnis für die Stadt mit dem schweizweit tiefsten Motorisierungsgrad und dem höchsten Veloanteil im Vergleich mit den sechs grössten Deutschschweizer Städten.

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Basler Regierung torpediert Volkswillen

21. August 2017

Nachdem die Basler Regierung in sieben Jahren keine mehrheitsfähigen Massnahmen zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs (MIV) um 10% bis 2020 vorlegen konnte, möchte sie ihr eigenes Ziel aus dem Gesetz streichen. Damit nimmt sie ihre Aufgabe als ausführende Gewalt des Volkswillens nicht wahr und riskiert eine umwelt- und gesundheitsschädigende Verkehrspolitik. Solange nichts anderes beschlossen ist, hat die Regierung alles daran zu setzen, bestehendes Gesetz zu vollstrecken – im vorliegenden Fall den Artikel 13 des Umweltschutzgesetzes.

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Weniger Strassenlärm durch Geschwindigkeitsreduktionen

18. Juli 2017

umverkehR begrüsst die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf den vorgesehenen Strassenabschnitten und fordert, dass alle betroffenen Personen gesetzeskonform geschützt werden.

 

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Bellerivestrasse: Die Gelegenheit beim Schopfe packen

29. Juni 2017

umverkehR ist enttäuscht, dass der Stadtrat die Chance auf eine zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur im Seefeld ungenutzt verstreichen lässt. Der Verkehr auf der Bellerivestrasse beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohnenden massiv und die Lärmbelastung liegt über dem Grenzwert. umverkehR fordert die Einführung von Tempo 30 sowie richtungsgetrennte Bus- und Velospuren.

 

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Verkehrspolitik: Zürich soll vorwärts machen!

30. Mai 2017

Die Städte-Initiative in Zürich ist auf Zielkurs. Die Bevölkerung der Stadt bekräftigt die Forderung nach einer zukunftsweisenden Mobilität mit Eigeninitiative und Verhaltensänderung. Anstrengungen seitens städtischer Behörden sind leider nach wie vor nicht erkennbar. umverkehR fordert die Stadt auf, auf der Zielgeraden vorwärts zu machen und wirkungsvolle Massnahmen umzusetzen, damit der Autoverkehr in Zürich abnimmt.

 

 

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umverkehR fordert wirkungsvolle Massnahmen zur Erreichung der Städte-Initiativen

17. Mai 2017

Der aktuelle Mikrozensus Mobilität und Verkehr zeigt, dass die Ziele der Städte-Initiativen von umverkehR erreichbar sind. Die Abnahme des Anteils des motorisierten Individualverkehrs in den Grossstädten entspricht einem generellen Trend der Gesellschaft. Es ist an der Zeit, dass Politik und Verwaltung in Basel, Genf, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich diese Entwicklung erkennen und die Städte-Initiative umsetzen.

 

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Zürich verträgt keine Autobahn im Wohnquartier

9. Februar 2017

Kanton und Stadt Zürich haben heute die Gesetzesvorlage und den Rahmenkredit für den geplanten Rosengartentunnel zwischen Wipkinger- und Bucheggplatz präsentiert. Der Tunnel führt zu mehr Autoverkehr und widerspricht der von der Stadtzürcher Stimmbevölkerung 2011 angenommenen Städte-Initiative von umverkehR. Die StadtzürcherInnen sagten ja zu einer zukunftsorientierten Verkehrspolitik, nun verharren Stadt- und Regierungsrat in einem veralteten Tunneldenken.

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Über umverkehR

umverkehR ist eine verkehrspolitische Umweltorganisation und parteipolitisch unabhängig. Wir setzen uns für eine ökologische, sozialverträgliche und zukunftsweisende Mobilität ein.

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