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Städte-Initiative St. Gallen: Die Arbeit hat erst begonnen

22. Mai 2013

Der Autoverkehr in St. Gallen hat seit der Annahme der Städte-Initiative 2010 nicht weiter zugenommen. Dies ist dem kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht der Stadt St. Gallen zu entnehmen. Die Umweltorganisation umverkehR ist über diese Zahlen erfreut. Der kontinuierliche Druck der Verkehrsverbände hat sich gelohnt. Damit die Ziele des Verkehrsreglements auch in Zukunft eingehalten werden können, müssen die Stadtbehörden weitere Massnahmen ergreifen, die ÖV, Fuss- und Veloverkehr fördern und gleichzeitig den Autoverkehr an neuralgischen Stellen einschränken. Handlungsbedarf sieht umverkehR zum Beispiel bei der Parkplatzbewirtschaftung.

Gemäss dem im März 2010 angenommenen Reglement für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung (Städte-Initiative) darf der Anteil des Autoverkehrs in St. Gallen nicht weiter anwachsen. Die neusten Zahlen aus dem Geschäftsbericht der Stadt St. Gallen zeigen, dass die durchschnittliche Verkehrsbelastung in der Stadt St. Gallen im Vergleich zu 2010 um 0,1 Prozent anstieg bzw. mehr oder weniger stagnierte. «umverkehR und seine Partnerorganisationen nehmen diese Zahlen mit Freude zur Kenntnis», sagt umverkehR-Geschäftsleiter Thomas Stahel. Man dürfe diese Zahlen aber nicht überbewerten. Stadträtin Patrizia Adam-Allenspach hat noch viel Arbeit vor sich, damit der Autoverkehr auch in Zukunft stagniert. Signalwirkung dürfte unter anderem der Entscheid des Stadtrats zur umstrittenen Parkgarage am Schibenertor haben.

«Die Stadt St. Gallen hat noch viel Potenzial bei der Förderung von ÖV, Fuss- und Veloverkehr», sagt Robert Furrer vom VCS St. Gallen / Appenzell. «Der Anteil des Autoverkehrs ist in St. Gallen im Vergleich zu anderen Städten nach wie vor hoch.» Im Vergleich zu 2010 hat der Verkehr entgegen dem Trend in anderen Städten in der Innenstadt gar um 2 Prozent zugenommen. «St. Gallen hat bei der Parkplatzbewirtschaftung Nachholbedarf», ergänzt Stahel. «Es gibt im Zentrum nach wie vor zu viele Parkplätze, die relativ günstig sind.» Noch immer ausstehend ist ein zeitgemässes Parkplatzreglement. Und überfällig ist die Aufhebung von oberirdischen Parkplätzen an zentralen Orten der Innenstadt wie z.B. dem Marktplatz. Auch beim Veloverkehr sieht Stahel Schwachstellen: umverkehR und der VCS fordern direkte und vom restlichen Verkehr unabhängig geführte Velorouten.

Weitere Infos

Geschäftsbericht der Stadt St. Gallen (Verkehrsentwicklung auf Seite 126)

Städte-Initiative
St.Gallen

Mehr über die Städteinitiative

Städte-Initiative St. Gallen: Die Arbeit hat erst begonnen

22. Mai 2013

Der Autoverkehr in St. Gallen hat seit der Annahme der Städte-Initiative 2010 nicht weiter zugenommen. Dies ist dem kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht der Stadt St. Gallen zu entnehmen. Die Umweltorganisation umverkehR ist über diese Zahlen erfreut. Der kontinuierliche Druck der Verkehrsverbände hat sich gelohnt. Damit die Ziele des Verkehrsreglements auch in Zukunft eingehalten werden können, müssen die Stadtbehörden weitere Massnahmen ergreifen, die ÖV, Fuss- und Veloverkehr fördern und gleichzeitig den Autoverkehr an neuralgischen Stellen einschränken. Handlungsbedarf sieht umverkehR zum Beispiel bei der Parkplatzbewirtschaftung.

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Eine andere Verkehrspolitik ist möglich

22. April 2013
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«Starter-Kit» für Stadträtin Adam-Allenspach

2. April 2013

Seit knapp 100 Tagen ist Stadträtin Patrizia Adam-Allenspach als Vorsteherin der Direktion Bau und Planung im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Frau Adam-Allenspach heute Morgen ein «Starter-Kit» und einen Massnahmenkatalog zur Umsetzung der Städte-Initiative überreicht. umverkehR wünscht sich vom Stadtrat ein klareres Bekenntnis zum Verkehrsreglement, wonach der Autoverkehr nicht weiter anwachsen darf. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie der ÖV, Fuss- und Veloverkehr in St. Gallen gestärkt werden kann.

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«Starter-Kit» für Adam-Allenspach

2. April 2013

Seit knapp 100 Tagen ist Stadträtin Patrizia Adam-Allenspach als Vorsteherin der Direktion Bau und Planung im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Frau Adam-Allenspach heute Morgen ein «Starter-Kit» und einen Massnahmenkatalog zur Umsetzung der Städte-Initiative überreicht. umverkehR wünscht sich vom Stadtrat ein klareres Bekenntnis zum Verkehrsreglement, wonach der Autoverkehr nicht weiter anwachsen darf.

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Mehr Mut bei der Umsetzung der Städte-Initiative

6. März 2013

Die St. Galler Stimmbevölkerung hat am 7. März 2010 das Reglement für eine nach­haltige Verkehrsentwicklung (Städte-Initiative) angenommen. Nachdem der Stadtrat nach der Abstimmung positive Zeichen setzte, sehen die InitiantInnen im letzten Jahr wenig Fortschritte. Die Umweltorganisation umverkehR und der Verkehrsclub der Schweiz VCS fordern den Stadtrat deshalb auf, alle Massnahmen in der Verkehrsplanung auf das vom Stimmvolk gesetzte Ziel auszurichten.

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«Starter-Kit» für Borgula

4. Dezember 2012

Seit drei Monaten ist Stadtrat Adrian Borgula als Vorsteher der Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Adrian Borgula heute Morgen ein «Starter-Kit» und einen Massnahmenkatalog zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags wünscht sich umverkehR von Adrian Borgula ein forscheres Vorgehen.

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Städte-Initiative Luzern: Endlich durchstarten

4. Dezember 2012

Seit drei Monaten ist Stadtrat Adrian Borgula als Vorsteher der Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Adrian Borgula heute Morgen ein «Starter-Kit» und einen Massnahmenkatalog zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags wünscht sich umverkehR von Adrian Borgula ein forscheres Vorgehen. Zwei Jahre nach der Abstimmung hat die Regierung noch immer keine konkreten Massnahmen entwickelt, wie das Wachstum des Autoverkehrs gestoppt werden soll.

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Umstiige bitte – aber zügig

28. November 2012

Heute vor zwei Jahren hat die Basler Stimmbevölkerung den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative angenommen. umverkehR freut sich, dass der Kanton Basel-Stadt die Sache anpackt und dafür mit Expertenteams zusammenarbeitet. Die Ziele der Städte-Initiative sind aber nur schwer zu erreichen, wenn die Strassenkapazität weiter ausgebaut wird, wie dies die Regierung mit dem Gundelitunnel in Erwägung zieht. Dass eine markante Erhöhung des Anteils von ÖV, Fuss- und Veloverkehr durchaus möglich ist, zeigt die nationale Fachtagung «Von den Besten lernen» im April 2013. umverkehR lädt Regierungsrat Wessels und VertreterInnen des Bau- und Verkehrsdepartements an die Tagung ein.

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Spielplatz statt Parkplatz!

4. September 2012

Zum 1. Jahrestag der Annahme der Städte-Initiative Zürich fordert umverkehR, dass die Stadt Zürich öffentliche Strassenparkplätze in schwach ausgelastete Parkhäuser verschiebt und mit dem Abbau von überschüssigen Parkplätzen vorwärtsmacht. Schon die jüngsten umverkehR-SympathisantInnen wissen, wie man Parkplätze sinnvoller nutzen könnte!

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Über umverkehR

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