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Seetalplatz: Verkehrsflut für Luzern

19. März 2012

Die gegenwärtige Situation am Seetalplatz ist unerfreulich, darin sind sich alle einig. Die vom Regierungsrat vorgeschlagene Ausbauvariante des Seetalplatzes ermöglicht allerdings eine Zunahme des motorisierten Individualverkehrs um bis zu 30 Prozent. Die Umweltorganisation umverkehR hat heute mit einer Aktion vor dem Kantonsrat protestiert, weil die Seetalplatz-Vorlage die Umsetzung des Reglements für eine nachhaltige städtische Mobilität torpediert und Luzern von einer Verkehrswelle überflutet zu werden droht.

Aktive der Umweltorganisation umverkehR haben heute vor der Debatte über den Seetalplatz im Kantonsrat ein grosses Verkehrsschild aufgestellt, auf dem eine Welle von Autos die Kapellbrücke und Luzern überrollt. «Der Regierungsrat setzt bei der Neugestaltung des Seetalplatzes verkehrspolitisch ein falsches Zeichen», bedauert Karin Hess von umverkehR Luzern. Das Projekt ist mit einer starken Zunahme des Autoverkehrs um bis zu 30 Prozent verbunden. «Die Staus werden so einfach verschoben. Die drohende Verkehrswelle wird die Lebensqualität im Grossraum Luzern verschlechtern, obwohl das Gebiet schon heute stark belastet ist», so Hess. Die vorgeschlagene Neugestaltung des Seetalplatzes verunmögliche die Erreichung der Ziele des «Reglements für eine nachhaltige städtische Mobilität», wonach der Mehrverkehr in Luzern durch öffentliche Verkehrsmittel, Fuss- und Veloverkehr aufgefangen werden muss. Der Gegenvorschlag zur Städte-Initiative wurde im September 2010 von der Luzerner Stimmbevölkerung deutlich angenommen.

umverkehR bedauert, dass umweltverträglichere Varianten fallen gelassen worden sind, obwohl diese auch finanzielle Vorteile gehabt hätten. «In Zeiten grosser Finanzknappheit steht das vom Regierungsrat vorgeschlagene überdimensionierte Projekt quer in der Landschaft», sagt der SP-Grossstadtrat Nico van der Heiden. Für die gewählte Variante «Epsilon optimiert» sind Kosten von 151 Mio. Franken veranschlagt. «Der hohe Aufwand für ein einziges Projekt bedeutet, dass die Mittel für andere Vorhaben in nächster Zeit fehlen werden», so van der Heiden.

Städte-Initiative
Luzern

Mehr über die Städteinitiative

Regierungsrat von Basel-Stadt verzögert Umsetzung

7. Februar 2014

Der Regierungsrat von Basel-Stadt vertagt ohne Grund die Einführung des neuen Verkehrsregimes in der Innenstadt. Das neue fussgängerInnen- und velofreundliche Verkehrskonzept wäre aber laut Regierungsrat ein zentraler Baustein, um das Ziel des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative (Reduktion des Autoverkehrs um 10 Prozent bis 2020) zu erreichen. Gleichzeitig wird auch der Zeitplan im «Stiig um»-Prozess nicht eingehalten. Auch vierzig Monate nachdem die BaslerInnen den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative angenommen haben, ist dessen Umsetzung nicht in Sicht.

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«Der Blaue mit grüner Seele» – Tages-Anzeiger

11. Januar 2014
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11. Dezember 2013

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Schneckenrutschbahn am Multimobiltag

22. September 2013

Am 22. September 2013 standen die Kinder Schlange, um der Schnecke der Stadt Zürich den Buckel runterzurutschen. Mit Informationen, einer Umfrage und einem Malwettbewerb machte umverkehR am Stand auf das Thema Autofreies Wohnen aufmerksam.

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Schluss mit dem Schneckentempo!

4. September 2013

Zum 2. Jahrestag der Annahme der Städte-Initiative Zürich fordert umverkehR, dass der Stadtrat den Volkswillen ernst nimmt und bei der Umsetzung der Städte-Initiative endlich Tempo macht! Das zögerliche Vorgehen des Stadtrats stellten AktivistInnen bildlich dar, mit einer Schnecke, die den Fuss- und den Veloverkehr aufhielt, während Autos ungestört vorbeifuhren.

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Schluss mit dem Schneckentempo!

4. September 2013

Vor genau zwei Jahren hat die Stimmbevölkerung von Zürich die Städte-Initiative der Umweltorganisation umverkehR angenommen: Der Anteil von ÖV, Fuss- und Veloverkehr muss bis 2021 um 10 Prozentpunkte steigen. Mit der Aktion «Schluss mit dem Schneckentempo!» fordert umverkehR die Stadtregierung zum Jahrestag auf, endlich vorwärtszumachen und die für die Zielerreichung notwendigen einschneidenden Massnahmen in die Wege zu leiten.

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Umsetzung Städte-Initiative: Zu wenig konsequent

9. Juli 2013

Zürich, 9.7.2013. Die Umweltorganisation umverkehR befürwortet die Stossrichtung des Programms «Stadtverkehr 2025», vermisst allerdings die letzte Konsequenz bei der Erreichung des Verlagerungsziels, welches von der Stimmbevölkerung der Stadt Zürich im September 2011 an der Urne angenommen wurde.

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Regierungsrat und Parlament sind nun gefordert

23. Mai 2013

Das Bau- und Verkehrsdepartement hat heute den Synthesebericht «Stiig-um» präsentiert, der aufzeigt, wie der Gegenvorschlag zur Städte-Initiative umgesetzt werden soll. Ein Kommentar von umverkehR zur Medienorientierung über den Synthesebericht «Stiig-um».

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Über umverkehR

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