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Fussgängerinnen und Velofahrer auf die Überholspur

6. März 2012

Am 7. März 2010 hat die St. Galler Stimmbevölkerung das Reglement für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung (Städte-Initiative) angenommen. Die Umweltorganisation umverkehR und der Verkehrsclub der Schweiz ziehen zwei Jahre nach der Abstimmung eine positive Zwischenbilanz. Handlungsbedarf besteht vor allem beim Fuss- und beim Veloverkehr.

Zwei Jahre nach der Abstimmung über das Verkehrsreglement sehen sich umverkehR und der VCS als HauptinitiantInnen der Städte-Initiative in ihrer Arbeit gestärkt. «Wir haben seit der Annahme des Verkehrsreglements einiges erreicht», freut sich umverkehrR-Geschäftsleiter Thomas Stahel: «Das Busnetz wurde ausgebaut – die Linie 2 verlängert und der Fahrplan der Linie 12 verdichtet – und es wurden fussgängerfreundliche Zonen geschaffen.» Ein Musterbeispiel dafür ist die Neugestaltung der Begegnungszone in der südlichen Altstadt. «Auch von der guten Zusammenarbeit mit den Behörden profitieren die Velofahrerinnen und Fussgänger», ergänzt der VCS-Geschäftsleiter Robert Furrer. «Unser Verband wird heute besser gehört. Wir können uns partnerschaftlicher einbringen.»

Noch bleibt aber viel zu tun: Es braucht eine stärkere Sensibilisierung für die schwächeren Verkehrsteilnehmenden. Das Fuss- und Velowegnetz muss sich an seinen Schwachstellen messen lassen. «Ein sicheres Velowegnetz muss lückenlos sein», fordert Furrer. «Die A1 von St. Gallen nach Winterthur wird auch nicht plötzlich für 100 Meter auf einem Feldweg geführt.» Auch auf den Hauptachsen wie der Rorschacher- oder der Zürcherstrasse braucht es klar getrennte und gut sichtbare Velowege.

Für den ÖV sind weitere tangentiale Buslinien sinnvoll. Zum Beispiel eine direkte Verbindung zwischen Stephanshorn und Gallusmarkt über die Schönbühlstrasse durch eine Verlängerung der Linie 9. Ein parlamentarischer Vorstoss fordert zudem eine neue Linie 14 auf der Strecke Ahorn–Wolfganghof–Winkeln. Zusammen mit Massnahmen für den Fuss- und Veloverkehr trägt der ÖV so zur Umsetzung des Reglements für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung bei.

Städte-Initiative
St.Gallen

Mehr über die Städteinitiative

Erfolg für Städte-Initiative Thun

15. Dezember 2014

Eine Stimme entschied: Der Stadtrat (Parlament) von Thun hat die Städte-Initiative mit 20 zu 19 Stimmen unterstützt. Jetzt muss der Gemeinderat (Regierung), wie in der Initiative vorgesehen, ein Reglement ausarbeiten, das Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr in Thun fördert. Auch in Thun erhält die zukunftsgerichtete Verkehrspolitik nun den nötigen Schub.

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Erfolg für Städteinitiative Biel

27. November 2014

Weiterer Erfolg für einen nachhaltigen Stadtverkehr: Die Bieler Stadtregierung setzt sich für die Umsetzung der Anliegen der Städteinitiative ein. Dazu legt er ein Reglement vor, um den Autoverkehr zu plafonieren. Damit leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und hilft, die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Gesundheit zu reduzieren.

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Verkehr aufräumen, jetzt!

23. September 2014

Seit Mai 2014 ist Filippo Leutenegger Stadtrat und Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements. Die Umweltorganisation umverkehR hat den neuen Stadtrat mit einer Aktion in seinem Amt begrüsst. Die Inszenierung auf dem Werdmühleplatz war spielerisch, die Forderung klar: «Herr Leutenegger, räumen Sie den Verkehr auf!» umverkehR verlangt vom Stadtrat, dass er seine eigenen Strategien (Abbau Parkplätze in der Blauen Zone / durchgängiges Veloroutennetz) zur Reduktion des Autoverkehrs endlich umsetzt.

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«Das Auto prägt die Kultur» – Tages-Anzeiger

1. September 2014
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«Basler wollten Schnaps verbieten» – Basler Zeitung

26. Juli 2014
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Der Regierung fehlt Mut und Wille, den Autoverkehr zu reduzieren!

7. Juli 2014

Die Basler Stimmberechtigten haben überzeugend der Reduktion des Autoverkehrs vor rund 3½ Jahren zugestimmt (Abstimmung über den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative, 2010). Dem Regierungsrat hingegen fehlt jeglicher Mut, dem Willen der BaslerInnen nun Taten folgen zu lassen. Der Regierungsrat gibt selber zu, dass das nun vernehmlasste Verkehrspolitische Leitbild nicht tauglich ist, um den Volkswillen umzusetzen. Wirkungsvollere Massnahmen müssen jetzt her.

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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

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«Der geistige Vater der Städte-Initiative» – Basler Zeitung

31. Mai 2014

Wenn der grüne Politiker Michael Wüthrich Gesetze erarbeitet, fallen die Paragrafen streng aus. Wenn es nach ihm ginge, dürfte der Autoverkehr in der Stadt auch um 50 Prozent reduziert werden.

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