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Bern ist in den Startlöchern, St. Gallen ist schon im Ziel

17. März 2022
Daniel Costantino, Kampagnenleiter
Daniel Costantino

 

Nur 14 Monate nach der Lancierung unserer Stadtklima-Initiativen in St. Gallen konnten wir bereits einen Erfolg feiern. Das ist aber kein Grund zum Ausruhen. Im Gegenteil: In Bern werden wir die Stadtklima-Initiative demnächst lancieren. Es ist die sechste Stadt, in der wir den Wechsel von Asphalt zu Bäumen anpacken.

Den Anfang machte St. Gallen. Hier lancierten wir im Herbst 2020 unsere erste Stadtklima-Doppelinitiative. Und hier feierten wir auch den ersten Erfolg. Die vom Stadtparlament beschlossenen Gegenvorschläge wandeln in den nächsten zehn Jahren total 200 000 Quadratmeter Strasse in Flächen für den Fuss- und den Veloverkehr, den ÖV sowie neue Grünflächen mit Bäumen um. Ein Meilenstein für den Fuss- und den Veloverkehr sowie den Schutz der Bevölkerung vor Hitzewellen. Damit wird der überfällige Paradigmenwechsel bezüglich der Begrünung in St. Gallen eingeläutet.

Der Erfolg beginnt im Osten
Der Erfolg in St. Gallen ist wegweisend für unsere Stadtklima-Doppelinitiative in anderen Städten. Wie schon 2010 bei der «Städte-Initiative» ist St. Gallen die erste Stadt, die über unsere Initiativen entschieden hat. Und wie damals, als die Städte-Initiative mit 59 Prozent Ja-Stimmen an der Urne klar angenommen wurde, können wir auch heute wieder mit einem Erfolg in St. Gallen in die Stadtklima-Kampagne starten.

Bern in Startposition
In Bern lancieren wir die Initiative Anfang Mai zusammen mit dem Verein «Läbigi Stadt». Die Initiative fordert eine Teilentsiegelung von Strassen, mehr schattenspendende Bäume und kühlende Wasserflächen. Strassenflächen sollen in Begegnungszonen mit hoher Aufenthaltsqualität und in Flächen für den Fuss- und den Veloverkehr umgewandelt werden.

Mögliches Szenario am Laubeggplatz in Bern vor und nach Umsetzung der Initiative
Mögliches Szenario am Laubeggplatz in Bern vor und nach Umsetzung der Initiative

Gespräche über Gegenvorschläge
In Basel-Stadt, Genf, Winterthur und Zürich sind die Verwaltungen und Regierungen daran, Gegenvorschläge zu unseren Initiativen auszuarbeiten. Wir begleiten diesen Prozess eng und setzen uns für möglichst ambitionierte Vorlagen ein. In Genf ist es uns gelungen, eine enorm breite Trägerschaft aufzubauen. Diese ist auch nötig, denn die Mehrheitsverhältnisse im Kantonsparlament sind nicht zu unseren Gunsten.

Unterstützen Sie uns!
Bevor unsere Initiativen zur Abstimmung kommen, liegt es in den Händen der Regierungen und Parlamente, ob sie ambitionierte oder aber zahnlose Gegenvorschläge ausarbeiten. Deshalb ist es nun enorm wichtig, dass die Politikerinnen und Politiker sehen, was die Bevölkerung will. Unser Ziel ist es deshalb, dass überall in den Städten das Stadtklima-Logo an Fassaden und Velos sichtbar ist. Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung an - gewiesen: Bestellen Sie noch heute eine Stadtklima-Fahne und hängen Sie diese ans Fenster oder an den Balkon. Oder schmücken Sie Ihr Velo mit einem Stadtklima- Dreieck und erzählen Ihren Bekannten davon.

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umverkehRen Nr. 133, März 2022

umverkehRen Nr. 133, März 2022
1.14 MB
Stadtklima-Initiativen
umverkehRen

Mehr zu den Stadtklima-Initiativen

Bern: Das Initiativkomitee zieht die Stadtklima-Initiative zurück

Lancierung der Stadtklima-Initiative Bern. v.l.n.r. Moritz Gubler (Vorstandsmitglied «Bern bleibt grün» und Stadtklimaforscher am Geographischen Institut der Universität Bern), Laura Binz (Co-Präsidentin «Läbigi Stadt», Stadträtin), Nadine Masshardt (Nationalrätin und ehemalige Präsidentin von «Läbigi Stadt»), Silas Hobi (Geschäftsleiter umverkehR)
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Visualisierung Chur
4. März 2024

Am 3. März wurde in Chur der Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative angenommen.
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Stadtklima-Initiativen: Grosserfolg in Genf

Rue Dancet
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umverkehR freut sich, dass kein Referendum zum Gegenvorschlag der Stadtklima-Initiative Genf ergriffen wurde. Im Kanton Genf soll 80 % der gemäss Initiative geforderten Fläche umgewandelt werden.

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