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JA zum Gegenvorschlag

12. Dezember 2019
Silas Hobi
Silas Hobi

Regierung und Parlament lehnen die zwei rückständigen Auto-Initiativen des Gewerbeverbands ab und empfehlen einen vorbildlichen Gegenvorschlag zur Annahme. So soll bis 2050 der gesamte Verkehr auf den Basler Strassen umweltfreundlich abgewickelt werden. Als umweltfreundlich gelten Verkehrsmittel und Fortbewegungsarten, die insbesondere flächeneffizient, emissionsarm, klima- und ressourcenschonend sind. Damit hat der Gegenvorschlag sogar internationalen Vorbildcharakter.

Das will der Gegenvorschlag:

  • Ab 2050 soll der Verkehr in Basel ausschliesslich mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln abgewickelt werden.
  • Förderung innovativer Mobilitätsformen und -lösungen.

Darum unterstützt umverkehR den Gegenvorschlag:

  • Der Fuss-, Velo und öffentliche Verkehr werden endlich ausreichend gefördert;
  • Der Gegenvorschlag leistet einen Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele;
  • Die Bevölkerung profitiert von einem umweltfreundlichen Verkehr.

umverkehR empfiehlt die Ablehnung der rückständigen Auto-Initiativen «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» und «Zämme fahre mir besser». umverkehR unterstützt dafür den Gegenvorschlag von Regierung und Parlament.

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Städte-Initiative

Mehr über die Städteinitiative

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2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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2. November 2017

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21. August 2017

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Weniger Strassenlärm durch Geschwindigkeitsreduktionen

18. Juli 2017

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Bellerivestrasse: Die Gelegenheit beim Schopfe packen

29. Juni 2017

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Verkehrspolitik: Zürich soll vorwärts machen!

30. Mai 2017

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umverkehR fordert wirkungsvolle Massnahmen zur Erreichung der Städte-Initiativen

17. Mai 2017

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StadtzürcherInnen wollen weniger Autos in der Stadt

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Die StadtzürcherInnen sagten heute mit einer Mehrheit von 51,6% Ja zu einer minimalen Verteuerung der Parkgebühren für die Strassenparkplätze in der Innenstadt von Zürich. umverkehR begrüsst diesen überfälligen Schritt. Es braucht aber weitere wirklich lenkungswirksame Massnahmen, um den motorisierten Individualverkehr (MIV) in Zürich und insbesondere seine schädlichen Auswirkungen zu reduzieren. So wie dies von der Städte-Initiative, die schon im Jahr 2011 von den ZürcherInnen angenommen wurde, gefordert wird.

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