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Nein zu «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer»

11. Dezember 2019
Silas Hobi
Silas Hobi

Die Verhältnisse in Basel sind eindeutig: rund zwei Drittel der Bevölkerung besitzt kein eigenes Auto. Der Motorisierungsgrad ist so tief, wie in keiner anderen Schweizer Stadt. Gleichzeitig ist der Veloanteil mit 17 Prozent im Vergleich mit den sechs grössten Deutschschweizer Städten am höchsten. Ausserdem leben über die Hälfte der Basler Haushalte ohne eigenes Auto. Trotzdem soll die Initiative «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» das Parkplatzangebot im öffentlichen Raum ausbauen.

Das fordert die Initiative:

  • «ausreichend» Parkplätze für alle Autofahrenden ohne Obergrenze
  • Gleichwertiger Ersatz für jeden abgebauten Parkplatz im Umkreis von 200 Metern

Darum sagt umverkehR NEIN:

  • Trottoirs, Velowege, Pärke und Kinderspielplätze müssten zugunsten von zusätzlichen Parkplätzen verschwinden
  • die Verkehrssicherheit würde reduziert. Der Abbau von Parkplätzen aus Verkehrssicherheitsgründen (z.B. Sicht auf Fussgängerstreifen) würde aufgrund fehlender Kompensationsmöglichkeiten faktisch verunmöglicht.
  • Die Erstellung neuer Parkplätze würde aufgrund des fehlenden Platzes überwiegend unterirdisch erfolgen. Die Kosten in Millionenhöhe müssten die Allgemeinheit tragen.
  • Allmend für alle! Auf Allmend stehen in Basel für rund einen Sechstel der Bevölkerung Parkplätze zur Verfügung. Eine kleine Minderheit beansprucht den öffentlichen Raum überproportional.
  • Mehr Parkplätze bedeuten nicht nur mehr Verkehr, sondern auch weniger Platz für die Gastronomie, für Parkanlagen, für sichere Fuss- und Velowege, verkehrsberuhigte Zonen (die insbesondere auch dem Gewerbe dienen) und für Grünflächen.

umverkehR empfiehlt die Ablehnung der rückständigen Auto-Initiativen «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» und «Zämme fahre mir besser». umverkehR unterstützt dafür den Gegenvorschlag von Regierung und Parlament.

Weitere Informationen
Städte-Initiative

Mehr über die Städteinitiative

Fragen & Antworten zur Mobilitätsinitiative in St. Gallen

Abstimmungsplakat aus St. Gallen
26. Februar 2018

Gibt es noch Fragen zur schädlichen Mobilitätsinitiative? Folgende Antworten auf gängige Argumgente und Fragen räumen die letzten Zweifel aus dem Weg, um am 4. März Nein zu stimmen...

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St. Gallen im Stau ersticken? - Nein zur Mobilitätsinitiative

6. Februar 2018

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Luzern überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Luzern hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 7 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto wird in St. Gallen überflüssig

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Das Auto wird in Winterthur überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Winterthur hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 um 4 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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