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Nein zu «Zämme besser»

10. Dezember 2019
Silas Hobi
Silas Hobi

Die gute Nachricht zuerst: Die Städte-Initiative von umverkehR wirkt. In Basel-Stadt ging der Autoverkehr zwischen 2010 und 2018 um insgesamt 6 Prozent zurück. Das ist zwar etwas weniger als die 10 Prozent, die im Basler Umweltschutzgesetz vorgegeben sind, aber offenbar genug, um die Autolobby auf den Plan zu rufen. So soll die Initiative «Zämme fahre mir besser» das Reduktionsziel von 10 Prozent bis 2020 aus dem Gesetz streichen und Basel mit zusätzlichem Autoverkehr überschwemmen.

Das fordert die Initiative:

  • Das 10%-Reduktionsziels des Autoverkehrs bis 2020 gegenüber 2010 soll aus dem Gesetz gestrichen werden;
  • Aufhebung der Priorisierung des öffentlichen Verkehrs gegenüber dem Autoverkehr;
  • Keine flankierenden Massnahmen in angrenzenden Wohnquartieren bei Kapazitätserhöhungen auf Autobahnen;

Darum sagt umverkehR NEIN:

  • Den Wohnquartieren droht noch mehr Autoverkehr;
  • Der öffentliche Verkehr bleibt im Stau stehen und es kommt zu Verspätungen;
  • Luft- und Lärmbelastung durch den Autoverkehr werden zunehmen;
  • Der Klimaschutz bleibt auf der Strecke;
  • Die Lebensqualität der Bevölkerung wird massiv reduziert.

umverkehR empfiehlt die Ablehnung der rückständigen Auto-Initiativen «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» und «Zämme fahre mir besser». umverkehR unterstützt dafür den Gegenvorschlag von Regierung und Parlament.

Weitere Informationen
Städte-Initiative

Mehr über die Städteinitiative

Fragen & Antworten zur Mobilitätsinitiative in St. Gallen

Abstimmungsplakat aus St. Gallen
26. Februar 2018

Gibt es noch Fragen zur schädlichen Mobilitätsinitiative? Folgende Antworten auf gängige Argumgente und Fragen räumen die letzten Zweifel aus dem Weg, um am 4. März Nein zu stimmen...

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St. Gallen im Stau ersticken? - Nein zur Mobilitätsinitiative

6. Februar 2018

Was verharmlosend als Mobilitätsinitiative daherkommt, bedeutet Klartext «Bahn frei für den Autoverkehr!». Bei einer Annahme der Initiative drohen drastische Eingriffe in das Stadtbild. Damit mehr Autoverkehr durch die Stadt donnern kann, müssen die Strassen ausgebaut werden. Dies kann auch einmal auf Kosten von Bäumen gehen, wie Aktivisten von umverkehR symbolisch aufzeigen.

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St. Gallen im Stau ersticken? - Nein zur Mobilitätsinitiative

6. Februar 2018

Was verharmlosend als Mobilitätsinitiative daherkommt, bedeutet Klartext «Bahn frei für den Autoverkehr!». Bei einer Annahme der Initiative drohen drastische Eingriffe in das Stadtbild. Damit mehr Autoverkehr durch die Stadt donnern kann, müssen die Strassen ausgebaut werden. Dies kann auch einmal auf Kosten von Bäumen gehen, wie Aktivisten von umverkehR symbolisch aufzeigen.

 

 

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Nein zur Mobilitätsinitiative in St. Gallen

25. Januar 2018

Die Mobilitätsinitiative fordert einen uneingeschränkten Anstieg des Autoverkehrs in der Stadt St. Gallen. Damit greift sie die Städte-Initiative von umverkehR frontal an. Damit St. Gallen nicht im Stau erstickt, muss die Mobilitätsinitiative am 4. März sang und klanglos versenkt werden. 

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Städte-Initiative Aarau: Stadtrat legt Gegenvorschlag vor

29. November 2017

Die Städte-Initiative in Aarau ist auf guten Weg. Nachdem der Stadtrat einen Gegenvorschlag vorgelegt hat, halten die Initiant_innen an der Initiative fest. Voraussichtlich kommt das Geschäft am 4. März 2018 an die Urne.

 

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Sicheres Velofahren dank sicheren Velowegen

8. November 2017

Velofahren liegt im Trend. In allen grossen Deutschschweizer Städten ist der Veloverkehr in den letzten Jahren angestiegen. In der Stadt Zürich hat der Veloverkehr von 2013 bis 2015 um 28% zugenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl Unfälle mit schweren Personenschäden um 14% gesunken. Die Stadt Zürich sucht in der Berichterstattung den Sündenbock trotzdem regelmässig bei den Velofahrenden. Die erste Austragung des Verkehrssicherheitskongresses widmet sich dem Thema «Gefahren erkennen auf dem Velo». Dabei sind die Kollisionsgegner in Zweidrittel der Velounfälle mit schweren Personenschäden die Hauptverursacher.

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Das Auto wird in Zürich überflüssig

2. November 2017

In Zürich lebt die Mehrheit der Haushalte ohne eigenes Auto. Dies geht aus dem heute publizierten Städtevergleich Mobilität hervor. In Zürich ist der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 von 48 auf 53 Prozent gestiegen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Das Auto ist in Basel überflüssig

2. November 2017

Von allen verglichenen sechs Städten nimmt der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 nur in Basel ab. Gleichzeitig steigt der Anteil des Autoverkehrs an den zurückgelegten Wegen um 2 Prozentpunkte. Ein Armutszeugnis für die Stadt mit dem schweizweit tiefsten Motorisierungsgrad und dem höchsten Veloanteil im Vergleich mit den sechs grössten Deutschschweizer Städten.

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Das Auto wird in Luzern überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Luzern hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 7 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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