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Jetzt das Referendum gegen den Rosengartentunnel unterschreiben!

5. April 2019
Silas Hobi
Silas Hobi

Heute startet die Sammelfrist für das Referendum gegen das unnötige Projekt «Rosengartentram und Rosengartentunnel». umverkehR setzt sich entschieden gegen das Projekt ein, weil es Mehrverkehr in die Stadt schwemmt und viel zu teuer ist. Wir fordern eine Tempo- und Spurreduktion sowie separate Velowege, damit Anwohnende vor Lärm und Abgasen geschützt werden.

 

Bitte unterstützen Sie das Referendum gegen das teure, umweltschädliche und menschenfeindliche Grossprojekt. Das geht ganz einfach in folgenden vier Schritten:

  1. Drucken Sie den Referendumsbogen aus
  2. Füllen Sie den Bogen aus
  3. Bitten Sie ein bis zwei Bekannte aus Ihrem Umfeld, das Referendum ebenfalls zu unterzeichnen
  4. Senden Sie den ganz oder teilweise ausgefüllten Referendumsbogen so schnell wie möglich, aber spätestens bis am 8. Mai an Komitee Rosengartentunnel Nein, Postfach 820, 8040 Zürich.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Der Zürcher Kantonsrat hat entschieden über eine Milliarde in das Projekt «Rosengartentram und Rosengartentunnel (RTRT)» zu investieren. Dagegen wehren wir uns, weil

  • die Verkehrskapazität von heute vier auf künftig sechs Spuren erhöht werden soll und damit die Stadt mit zusätzlichem Autoverkehr überflutet
  •  1.1. Milliarden nicht in Autoinfrastruktur, sondern in die Förderung des ÖV, Velo- und Fussverkehrs investiert werden müssen
  • das Quartier durch riesige Tunnelportale, Häuserabbrüche sowie durch die über zehnjährigen Bauarbeiten verschandelt wird
  • seit der Eröffnung der Westumfahrung 2009 bereits eine Entlastungsstrasse in Betrieb ist und die Rosengartenachse endlich vom Verkehr beruhigt werden muss
  • die Tramführung an der neu geplanten Haltestelle Albisriederplatz keine praktikable Lösung darstellt
  • weder Stadt noch Kanton Massnahmen ergriffen haben, dass Anwohnende auch in Zukunft noch bezahlbaren Wohnraum im Quartier finden

Damit die verkehrsgeplagten Anwohnenden endlich rechtmässig vor Lärm und Luftverschmutzung geschützt werden und das Quartierleben nicht durch eine Stadt-Autobahn zerrissen ist, fordert umverkehR:

  • die Reduktion von vier auf zwei Autospuren
  • Tempo 30
  • durchgehende Velowege sowie oberirdische Querungsmöglichkeiten für die Quartierbevölkerung
  • eine quartierverträgliche Entwicklung des ÖV

Am 1. Mai findet die Veranstaltung «Tunnelblick an der Rosengartenstrasse» statt. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

bogen_komitee_rosengarten.pdf

170.37 KB
Tunnelblick an der Rosengartenstrasse
Zürich verträgt keine Autobahn im Wohnquartier
Baustellenfakten
Referendumskomitee
Rosengartentunnel
Städte-Initiative
Zürich

Mehr über die Städteinitiative

Das Auto wird in St. Gallen überflüssig

2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In St. Gallen hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2005 um 6 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich in den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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2. November 2017

Der Trend zu mehr autofreien Haushalten setzt sich fort, wie der neu publizierte Städtevergleich Mobilität eindrücklich belegt. In Winterthur hat der Anteil autofreier Haushalte gegenüber 2010 um 4 Prozentpunkte zugenommen. Der Trend zu einem Leben ohne Auto setzt sich den Städten ungebremst fort. In den drei grössten Deutschschweizer Städten Basel, Bern und Zürich leben über die Hälfte der Haushalte autofrei. Es ist höchste Zeit, die Verkehrspolitik ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Basler Regierung torpediert Volkswillen

21. August 2017

Nachdem die Basler Regierung in sieben Jahren keine mehrheitsfähigen Massnahmen zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs (MIV) um 10% bis 2020 vorlegen konnte, möchte sie ihr eigenes Ziel aus dem Gesetz streichen. Damit nimmt sie ihre Aufgabe als ausführende Gewalt des Volkswillens nicht wahr und riskiert eine umwelt- und gesundheitsschädigende Verkehrspolitik. Solange nichts anderes beschlossen ist, hat die Regierung alles daran zu setzen, bestehendes Gesetz zu vollstrecken – im vorliegenden Fall den Artikel 13 des Umweltschutzgesetzes.

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Weniger Strassenlärm durch Geschwindigkeitsreduktionen

18. Juli 2017

umverkehR begrüsst die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf den vorgesehenen Strassenabschnitten und fordert, dass alle betroffenen Personen gesetzeskonform geschützt werden.

 

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Bellerivestrasse: Die Gelegenheit beim Schopfe packen

29. Juni 2017

umverkehR ist enttäuscht, dass der Stadtrat die Chance auf eine zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur im Seefeld ungenutzt verstreichen lässt. Der Verkehr auf der Bellerivestrasse beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohnenden massiv und die Lärmbelastung liegt über dem Grenzwert. umverkehR fordert die Einführung von Tempo 30 sowie richtungsgetrennte Bus- und Velospuren.

 

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Verkehrspolitik: Zürich soll vorwärts machen!

30. Mai 2017

Die Städte-Initiative in Zürich ist auf Zielkurs. Die Bevölkerung der Stadt bekräftigt die Forderung nach einer zukunftsweisenden Mobilität mit Eigeninitiative und Verhaltensänderung. Anstrengungen seitens städtischer Behörden sind leider nach wie vor nicht erkennbar. umverkehR fordert die Stadt auf, auf der Zielgeraden vorwärts zu machen und wirkungsvolle Massnahmen umzusetzen, damit der Autoverkehr in Zürich abnimmt.

 

 

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umverkehR fordert wirkungsvolle Massnahmen zur Erreichung der Städte-Initiativen

17. Mai 2017

Der aktuelle Mikrozensus Mobilität und Verkehr zeigt, dass die Ziele der Städte-Initiativen von umverkehR erreichbar sind. Die Abnahme des Anteils des motorisierten Individualverkehrs in den Grossstädten entspricht einem generellen Trend der Gesellschaft. Es ist an der Zeit, dass Politik und Verwaltung in Basel, Genf, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich diese Entwicklung erkennen und die Städte-Initiative umsetzen.

 

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Zürich verträgt keine Autobahn im Wohnquartier

9. Februar 2017

Kanton und Stadt Zürich haben heute die Gesetzesvorlage und den Rahmenkredit für den geplanten Rosengartentunnel zwischen Wipkinger- und Bucheggplatz präsentiert. Der Tunnel führt zu mehr Autoverkehr und widerspricht der von der Stadtzürcher Stimmbevölkerung 2011 angenommenen Städte-Initiative von umverkehR. Die StadtzürcherInnen sagten ja zu einer zukunftsorientierten Verkehrspolitik, nun verharren Stadt- und Regierungsrat in einem veralteten Tunneldenken.

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StadtzürcherInnen wollen weniger Autos in der Stadt

25. September 2016

Die StadtzürcherInnen sagten heute mit einer Mehrheit von 51,6% Ja zu einer minimalen Verteuerung der Parkgebühren für die Strassenparkplätze in der Innenstadt von Zürich. umverkehR begrüsst diesen überfälligen Schritt. Es braucht aber weitere wirklich lenkungswirksame Massnahmen, um den motorisierten Individualverkehr (MIV) in Zürich und insbesondere seine schädlichen Auswirkungen zu reduzieren. So wie dies von der Städte-Initiative, die schon im Jahr 2011 von den ZürcherInnen angenommen wurde, gefordert wird.

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