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Nein zum Rosengartentunnel

14. März 2019
Daniel Costantino, Kampagnenleiter
Daniel Costantino

1,1 Milliarden Franken soll die Verkehrsberuhigung des ungefähr 600 Meter langen Streckabschnitts beim Rosengarten kosten. 10 - 15 Jahre lang soll daran gebaut werden. Während der Bauzeit wird der Verkehr durch die Quartiere geleitet. Für den Bau der Tunnelportale müssen Häuser abgerissen werden. Das Quartier bleibt zerschnitten und der MIV bekommt eine Spur mehr. Der Rosengartentunnel torpediert damit die Ziele der 2010 vom Volk angenommenen Städte-Initiative.

 

Was der Stadt Zürich als „Stadtreparatur“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Verkehrsrezept aus den 70er-Jahren, rückwärts gewandt und untauglich.
Der Rosengartentunnel bringt eine Erhöhung der Verkehrskapazität: von aktuell 4 Spuren auf geplante 6 Spuren (2 oberirdisch, 4 im Tunnel).

Die bürgerlichen Parteien im Kantonsrat haben das ursprüngliche Projekt des Regierungsrates noch erweitert. Eine Begrenzung der Verkehrsmenge auf 56‘000 Fahrzeuge pro Tag wurde vom rechtsbürgerlichen Kantonsrat abgelehnt. Pläne zur Reduktion der Verkehrsmenge sind schon gar keine in Sicht. Ebenso fehlen Massnahmen für die Belebung der Strasse und das Zusammenwachsen des zerschnittenen Quartiers. Kein einziger Quadratmeter Asphalt wird rückgebaut. Schlussendlich werden die grossen Tunnelportale am Wipkingerplatz und am Bucheggplatz die Quartiere auch zukünftig massiv mit Verkehr belasten.

Mi einem Tunnelbau dauert es aber weitere 10 - 15 Jahre, bis endlich etwas passiert. Eine Verbesserung ist auch ohne Tunnel möglich!

Wir fordern deshalb als entlastende Sofortmassnahmen:

  • Durchgehend Tempo 30 auf der Rosengartenachse
  • Oberirdische Querungsmöglichkeiten für Fussgängerinnen und Fussgänger
  • Eine sichere Veloinfrastruktur

Mit den 1,1 Milliarden Franken lassen sich sinnvollere Massnahmen zur Verkehrsberuhigung und Förderung der Verkehrssicherheit umsetzen.

Am 23. März um 14 Uhr findet eine bewilligte Kundgebung gegen den Rosengartentunnel statt. Besammlung beim Steinerbeck

 

Tunnelblick an der Rosengartenstrasse
Zürich verträgt keine Autobahn im Wohnquartier
Baustellenfakten
Grundlagenpapier Tempo 30 als Lärmschutzmassnahme
Rosengartentunnel
Städte-Initiative
Zürich

Mehr über die Städteinitiative

Erfolg für Städteinitiative Biel

27. November 2014

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23. September 2014

Seit Mai 2014 ist Filippo Leutenegger Stadtrat und Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements. Die Umweltorganisation umverkehR hat den neuen Stadtrat mit einer Aktion in seinem Amt begrüsst. Die Inszenierung auf dem Werdmühleplatz war spielerisch, die Forderung klar: «Herr Leutenegger, räumen Sie den Verkehr auf!» umverkehR verlangt vom Stadtrat, dass er seine eigenen Strategien (Abbau Parkplätze in der Blauen Zone / durchgängiges Veloroutennetz) zur Reduktion des Autoverkehrs endlich umsetzt.

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7. Juli 2014

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«Starter-Kit» für Lisibach

24. Juni 2014

Seit knapp zwei Monaten ist Stadtrat Josef Lisibach als Vorsteher des Departements Bau im Amt. Die Umweltorganisation umverkehR hat Herrn Lisibach heute ein «Starter-Kit» zur Umsetzung des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative überreicht. umverkehR erwartet vom Stadtrat ein klares Bekenntnis zur Festlegung im kommunalen Verkehrsrichtplan, wonach der Modalsplit zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs verschoben werden soll. Im überreichten Massnahmenkatalog machen die InitiantInnen konkrete Vorschläge, wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr in Winterthur gestärkt werden können.

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«Der geistige Vater der Städte-Initiative» – Basler Zeitung

31. Mai 2014

Wenn der grüne Politiker Michael Wüthrich Gesetze erarbeitet, fallen die Paragrafen streng aus. Wenn es nach ihm ginge, dürfte der Autoverkehr in der Stadt auch um 50 Prozent reduziert werden.

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«Gesetze stoppen städtische Autolawinen nicht» – Neue Zürcher Zeitung

14. Mai 2014

In vielen Städten hat das Volk an der Urne eine Reduktion des Autoverkehrs beschlossen. Doch die Umsetzung gestaltet sich schwierig. Inzwischen ist das zuständige Departement in vier Städten in bürgerliche Hände übergegangen.

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