Züri wird Wald

Züri wird Wald

Wir zeigen auf, wie eine Fülle von koordinierten Einzelmassnahmen einem ganzen Quartier ein neues Gesicht verleihen kann. Wir gehen explizit vom Bestand und von der durch das Crowdplanning entstehenden Ideensammlung aus. Wir sind der Überzeugung, dass durch eine übergeordnete Koordination der Einzelmassnahmen in Form einer Überformung hin zu mehr Wald ein Mehrwert entstehen kann.

Nicht nur Beschattung und CO₂-Bindung, sondern gleichzeitig auch ökologische und landschaftsräumliche Aufwertung sind das Ziel.

  • Wald und Summe von Microforests
  • Waldartige Grünverbindungen als Kaltluftzubringer
  • Agroforste und Hochstammkulturen
  • Microforests
  • Baumbetonte Siedlungsaufwertungen als Waldwohnen
  • Baumbetonte Aufwertungen öffentlicher Anlagen
  • Baumreiche Bach- und Flussläufe
  • Baumcluster
  • Waldfriedhof
  • Waldnutzgärten

Wir verstehen unseren Beitrag als einen Impuls für die Weiterentwicklung der aus dem Crowdplanning entstehenden Ideensammlung. Unser Konzept bildet die Basis für einen anschliessenden partizipativen Prozess, bei dem alle Stakeholder wie Stadt (GrünStadtZürich), Vereine (z. B. Verein Stadtgrün), Grundeigentümer*innen, Bewohner*innen, Arbeitende, Rechts- und Planungskonsulenten eingebunden werden. Denn wir sind der Überzeugung, dass nur eine Kombination von Bottom-up- und Top-down-Prozessen zu nachhaltig erfolgreichen Lösungen führt.

Gruppe Bibergeil: Andreas Graf, Martin Leder, Peggy Liechti, Rolf Meier, Beat Schneider, Thomas Schneider, Daniela Valentini, Rainer Zulauf, Lukas Zumsteg

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Plan Wald